Portrait von Bill Gates, Bildlizenz: CC-BY-NC 2.0 von Niki VogtEs wird überall – außer in der EU – langsam immer stiller um die „Klimakatastrophe“, die uns alle umbringt und die Erde als eine verdorrte, verbrannte und mausetote Kugel, von allem Leben verlassen, um die Sonne kreist. Zu viele unbestreitbare Gegenbeweise gibt es mittlerweile. Schon, als „Ötzi“ der Gletschermann gefunden wurde, zeigte sich, dass er auf dem nackten Felsboden lag und ganz offensichtlich nicht auf einer dicken Eisschicht. Das Eis ÜBER ihm war weggetaut, er selbst ist offensichtlich dort auf einem freien, trockenen Weg gewandert, tot dort liegengeblieben und dann in einer Kaltzeit unter dem Eis konserviert worden.Um das mal klar zu stellen, es ist schon lange Stand der Wissenschaft und bewiesen, dass die Erde ganz andere Katastrophen durchlaufen hat, als das bisschen CO2, was wir heute in der Atmosphäre noch haben. Heute ist es nur noch ein „Spurengas“. Und wir leben heute in einer wundervollen Warmzeit, die übrigens „gerade erst“ wieder in Schwung kommt. Die nächste Eiszeit wird kommen (damit wurden wir in den siebziger Jahren erschreckt und drangsaliert), aber das wird noch lange dauern. Ersteinmal dürfen wir uns über die Wärme freuen. Es war übrigens „Spock“ aus der „Raumschiff Enterprise“ Serie, der damals die Panik vor der nächsten Eiszeit schürte und z.B. dieses Video als Sprecher betextete:Damals, in den ungewöhnlich kalten Wintern der 1960er und 1970er Jahre sind die Medien in eine “Eiszeithysterie” verfallen, so, wie heute auf den Wetterkarten Temperaturen über 30°C schon den Klimakollaps anzeigen.Die Erde ist übrigens von einer glühenden Kugel mit unzähligen, Feuer und massenhaft CO2 speienden Vulkanen bedeckt gewesen. Sauerstoff gab es kaum. Es gab auch kein Wasser auf der Erde, dazu war sie zu heiß. Das Wasser steckte in einer dicken, heißen Wasserdampf-Wolkenschicht. Erst als die Erde abkühlte regnete das Wasser herunter und das Millionen Jahre ununterbrochen, weil es anfangs sofort verdampfte und erst nach erreichen einer Temperatur unter 100 °C auf dem Boden liegenbleiben konnte. Es gab im Prinzip kaum Sauerstoff, aber hauptsächlich Stickstoff und Kohlendioxid.Als in den warmen und lebensfreundlichen Gewässern die ersten Cyano-Bakterien entstehen (Spirulina und Chlorella sind solche Cyano-Bakterien), beginnt die Photosynthese. Das grüne Chlorophyll dieser Bakterien und aller Pflanzen sorgt bis heute auf unserer Erde dafür, dass stets neuer Sauerstoff gebildet wird, denn die Pflanzen atmen Kohlendioxid (CO2) ein und Sauerstoff aus. Und das tun sie seit Milliarden von Jahren. Die tierischen (und später auch menschlichen) Lebewesen atmen des Sauerstoff ein und CO2 aus.Da gibt es eben doch noch sogar auf Wikipedia einen Artikel zu. Dort lesen wir:Die Uratmosphäre der Erde enthielt freien Sauerstoff (O2) allenfalls in sehr geringen Konzentrationen. Vor vermutlich etwa 3,2 bis 2,8 Milliarden Jahren entwickelten Mikroorganismen, nach gegenwärtigen Kenntnissen Vorläufer der heutigen Cyanobakterien, aus einer einfacheren Photosyntheseform eine neue, bei der im Gegensatz zur älteren Form O2 als Abfallprodukt entsteht und die deshalb als oxygene Photosynthese bezeichnet wird. Dadurch wurde O2 in beträchtlichen Mengen in den Ozeanen gebildet, sowohl vor als auch nach der Großen Sauerstoffkatastrophe. Es gab jedoch einen wesentlichen Unterschied: Vor der Großen Sauerstoffkatastrophe wurde der gebildete Sauerstoff in der Oxidation von organischen Stoffen, Schwefelwasserstoff und gelöstem Eisen (als zweiwertiges Eisen-Ion Fe2+ vorliegend) vollständig gebunden. Der GOE war der Zeitpunkt, an dem diese Stoffe, vor allem Fe2+, weitgehend oxidiert waren und der Neueintrag dieser Stoffe den gebildeten Sauerstoff nicht mehr vollständig binden konnte. Der überschüssige freie Sauerstoff begann sich nun im Meerwasser und in der Atmosphäre anzureichern. Da also diese Cyano-Bakterien riesige Mengen Sauerstoff als Stoffwechsel-Abfallprodukt produzierten und das Kohlendioxid aus der Luft für ihre Körper benutzten (und je mehr CO2, desto mehr vermehrten sie sich. Dadurch kam es vor ungefähr 2,4 Milliarden Jahren zu einer „Großen Sauerstoff-Katastrophe“, der GOE (great oxigenation event) und die Erde gefror zu einem Eisball. In der Zeit der Dinosaurier war übrigens der CO2-Anteil in der Atmosphäre 6 bis 10-mal so hoch, wie heute.So langsam scheint es, ziehen sich auch die Apologeten der Klima-Katastrophen zurück und nehmen Abstand von der „Klimaneutralität“, „Klimawandel“ und „Zero CO2„. Dennoch wird in den Medien immer noch die Paniktrommel vor dem Hitzetod der Erde gerührt und da ist jedes Mittel recht. Hier ein Artikel dazu von der Webseite EIKE, wo wirklich Fachleute zu Wort kommen. Hier die Wetterkarten damals und heute, diesmal aus Großbritannien (die Abbildung ist ein Vergleich der TV-Grafiken der British Broadcasting Corporation (BBC) im Sommer 2012 und im Sommer 2022):Sogar Bill Gates merkt, dass er da besser mal rechtzeitig den Rückzug antritt, wie es die Seite Unser Mitteleuropa schreibt:von „Unser Mitteleuropa“Gates, Mitbegründer von „Microsoft“, seit Jahren einer der Hauptpanikmacher vor einer drohenden Klimakatastrophe, gab nun eine 180-Grad-Wende bekannt – wie die „New York Post“ berichtete.Aber nun glaube er nicht mehr, dass die Klimaerwärmung zur Zerstörung der Menschheit führen werde. In einem langen Blogbeitrag forderte der 70-Jährige diese Woche den „Weltuntergangspessimismus“ aufzugeben:„Während der Klimawandel schwerwiegende Folgen hat, insbesondere in den ärmsten Ländern, können die Menschen in den meisten Teilen der Welt leben und gedeihen.“In seinem früheren Buch „How to Avoid Climate Catastrophe“ hatte Gates den Klimawandel noch als die größte Herausforderung für die Menschheit beschrieben. Jetzt aber mischt er warnende Untertöne mit ein: Dass nämlich die Klimamaßnahmen besonders an den Auswirkungen auf das menschliche Wohlergehen gemessen werden sollten, nicht an den Ergebnissen, die bei der Senkung der Temperatur erzielt wird.Und noch eine seit langem auf der Hand liegende Erkenntnis kam nun dem globalen Wohltäter: Wonach Kälte viel tödlicher sei und jedes Jahr fast zehnmal mehr Menschen das Leben fordert als Hitze.Scheitern des Grünen Energie-WandelsDie Ursachen für diesen Gesinnungswandel ermisst sich wohl an der Realität. Denn laut dem jüngsten McKinsey-Bericht „Global Energy Perspective“ ist nämlich das Tempo des grünen Wandels ins Stocken geraten, während die Dominanz fossiler Energieträger ungebrochen ist. Die Auswirkungen des Klimawandels seien zwar bereits spürbar. Aber der Schlüssel zur Zukunft müsse die Anpassung und nicht nur die Reduzierung von Emissionen sein.Allerdings betonte aber auch Gates: Eine übermäßige Fokussierung auf die Reduzierung von Emissionen hätte negative Auswirkungen selbst auf arme Länder: Ein Düngemittel-Verbot würde eine Nahrungsmittelkrise in armen Länder bewirken. Schlimmer noch: Der Stopp von Projekten für fossile Brennstoffe hätte keinerlei Auswirkungen auf die globalen Emissionen. Aber: Arme Länder hätten dann Schwierigkeiten beim Zugang zu zuverlässiger Energie.„Heuchelei“Dann ließ Gates aber aufhorchen: Der Milliardär erwähnte auch seine eigene Heuchelei, da er zuvor mit seinem Privatflugzeug um die Welt gereist sein. Allerdings mit einer Selbstentschuldigung: Wonach er seine Emissionen mit Emissionsgutschriften kompensiere.Somit geben die Globalisten – wohl vor allem aus Furcht vor Profitschmälerungen – eine neue Position vor: Der Klimawandel als eine durchaus ernsthafte Herausforderung werde aber die Menschheit nicht vernichten.