Vergewaltigung an 82-Jähriger: Jetzt droht der Pflegedienst der Familie wegen Kameras, die die Tat aufdeckten!

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Am 18. September spielte sich in Wien ein unfassbarer Albtraum ab: Eine 82-jährige, demente Pensionistin wurde in ihrer eigenen Wohnung von einem afghanischen Pfleger sexuell missbraucht. Die Tat wurde durch eine installierte Überwachungskamera dokumentiert, die der Sohn der Frau aus Sorge angebracht hatte. Der Täter, Sarafaz Z., 26 Jahre alt, sitzt inzwischen in U-Haft und hat gestanden. Doch das eigentliche Skandalöse ist die Reaktion des betreuenden Vereins: Statt Verantwortung zu übernehmen, wurde der Sohn unter Druck gesetzt, die Kameras zu entfernen – und man drohte ihm sogar mit einer Klage des Täters wegen „unerlaubter Aufnahmen“. Die schwer traumatisierte Frau hat seit dem Übergriff ihren Lebenswillen verloren und spricht von Selbstmordgedanken, wie die Krone berichtet .FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp und LAbg. Leo Lugner sprechen in einer Stellungnahme von einem „unfassbaren Skandal“. Sie werfen der Stadt Wien und den von ihr geförderten Vereinen vor, pflegebedürftige Frauen den Gefahren einer gescheiterten Migrationspolitik auszusetzen. „Afghanische Vergewaltiger dürfen nicht auf unsere Senioren losgelassen werden. Unsere ältesten Mitbürgerinnen haben ein Recht auf Schutz und Würde – keine Experimente auf Kosten ihres Lebens“, so die FPÖ Wien. Linke Naivität und politische Korrektheit hätten ein Klima geschaffen, in dem solche Verbrechen möglich seien