Vierschanzentournee - "Großes Tohuwabohu": Betrugsvorwürfe gegen ÖSV-Adler

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Kurz vor dem Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen hat die FIS norwegische Betrugsvorwürfe gegen die österreichischen Skispringer als falsch abgestempelt. Norwegische Medien hatten zuvor an der Legalität der Bindung von ÖSV-Routinier Manuel Fettner gezweifelt, der Weltverband klärte in einem Statement auf. "Die Bindung ist seit etwa zehn Jahren in Nutzung und wurde genehmigt", hieß es. ÖSV-Cheftrainer Andreas Widhölzl bezeichnete die Causa als "großes Tohuwabohu".