Zugskollision in Peru nahe Machu Picchu

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31.12.2025 04.00Online seit heute, 4.00 UhrBei einem Frontalzusammenstoß zweier Züge in Peru ist ein Lokführer getötet worden. Über 40 Personen wurden teils schwer verletzt. Das Unglück ereignete sich in der Nähe der berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu im Südosten des Landes, wie die Polizei und der Bahnbetreiber mitteilten. Von Passagieren an den Fernsehsender RPP gesendete Videos zeigten Verletzte, die neben den Gleisen lagen, und zwei zum Stillstand gekommene beschädigte Lokomotiven.Krankenwagen und medizinisches Personal wurden zu dem schwer zugänglichen Ort in einer abgelegenen Andenregion gebracht. Um zu der Touristenattraktion Machu Picchu zu gelangen nehmen Besucher erst den Zug und anschließend einen Bus.Zur Nationalität der Verletzten machte die Polizei keine Angaben. Die Ursache für den Zusammenstoß war zunächst unklar.Die seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende alte Ruinenstadt wird laut dem peruanischen Tourismusministerium täglich von etwa 4.500 Menschen besucht, darunter sind viele Ausländer. Zurück zur StartseiteORF.atNicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.