Experte sieht Verfassungsbruch! So sollen Reporter von ARD und ZDF über Migration reden

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Wie beim Öffentlich-Rechtlichen über Migration berichtet wir, bestimmen nun NGO´s. Die ZDF Personalabteilung „hat vom Rat Migration e.V. Onlinekurse gekauft, in denen die Journalisten eine Anleitung erhalten, wie sie über das Thema Zuwanderung berichten sollten“. Tatkräftig mitgewirkt haben „Amadeu Antonio Stiftung sowie Neuen deutschen Medienmacher*innen“.Es ist einfach nur noch unglaublich. Staatlich gepäppelte NGOs wie der Rat für Migration e.V. diktieren dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht nur, was berichtet wird, sondern wie.In Online-Kursen des Mediendienstes Integration, die das ZDF für seine Journalisten einkauft, wird einstudiert, was linke Migrations- und Islamfunktionäre vorgeben.In einer internen ZDF-E-Mail, die der Initiative Transparente Demokratie vorliegt, bietet die Personalabteilung des Senders am 16. Oktober 2025 den Redaktionen Online-Kurse zu Migration, Integration, Rassismus und Antisemitismus an.Wörtlich heißt es:„Die Personalentwicklung hat eine Reihe von informativen und praxisorientierten Web Based Trainings vom Mediendienst Integration erwerben können. Sie wurden von Journalist*innen produziert. Ein Wissensschatz mit vielen Zahlen und Fakten, Expert*innen Statements und interaktiven Übungen.“Der „Mediendienst Integration“, eine NGO, die von über 200 „Wissenschaftlern“ getragen wird, aber in Wahrheit ein Vehikel für Aktivisten wie Ferda Ataman, die heutige Antidiskriminierungsbeauftragte, ist. (Migrationsdruck auf EU nimmt zu: 20 Staaten wollen mehr Rückführungen nach Afghanistan) Ataman, Mitgründerin der Neuen deutschen Medienmacher:innen (NdM), hat den Migrantenladen mit aufgezogen und lenkt ihn mutmaßlich noch immer aus dem Hintergrund.Neben staatlicher Förderung freut sich der Mediendienst auch über eine ganzen Reihe privater Förderer. Zu den Unterstützern gehören unter anderemdie Freudenberg-Stiftung,die Marga- und Kurt Möllgaard-Stiftung,die Stiftung Mercator,die Robert Bosch Stiftung,die Amadeu Antonio Stiftung (selbst Empfänger vieler Steuermillionen),die Europäische Union,das Bundesinnenministerium sowiedie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge, Integration und Antirassismus.Die Kurse selbst sind ein Meisterwerk der Sprachpolizei. „Diskriminierungsfreier Umgang mit Sprache“, „sensible Berichterstattung“ – klingt harmlos, ist aber pure Zensur.Integrationsprobleme? Parallelgesellschaften? Fehlanreize im Sozialsystem? Sicherheitsrisiken durch unkontrollierte Migration? Alles tabu.Stattdessen lernen ZDF-Journalisten, „Asylmissbrauch“ als Mythos abzutun und die Herkunft von Straftätern nur im „Ausnahmefall“ zu nennen – um ja keine „Vorurteile“ zu wecken. In einer internen ZDF-Mail, die BILD ebenfalls vorliegt, bietet der Sender seinen Mitarbeitern zwölf freiwillige Online-Kurse der NGO an. Dort wird erklärt, wie Reporter über Themen wie Flucht, Migration und Asyl sprechen sollten – und welche Begriffe sie besser vermeiden.︎ So heißt es in einem Kurs etwa, dass Alternativen für das Wort „Flüchtling“ verwendet werden sollten. Etwa das Wort „Geflüchteter“. Die Endung „-ling“ wirke „verkleinernd“.Fakt ist: „Flüchtling“ ist ein stehender Begriff, der unter anderem in der Genfer Flüchtlingskonvention definiert ist.︎ Der Mediendienst empfiehlt zudem, das Wort „Migrationshintergrund“ nur dann zu verwenden, wenn damit Statistiken beschrieben werden. Geht es darum, Personen mit Migrationshintergrund zu benennen, solle die Alternative „Eingewanderte und ihre Nachkommen“ verwendet werden.︎ Zum Wort „Flüchtlingswelle“ heißt es, der Begriff suggeriere, „dass die Politik einer Bedrohung machtlos gegenübersteht und weist damit den Schutzsuchenden selbst die Verantwortung zu“.︎ In einem Schulungsvideo zum Thema „Herkunft in der Polizeilichen Kriminalstatistik“ wird gesagt, dass zu den ausländischen Tatverdächtigen auch „eine ganze Menge von Verdächtigen, die gar nicht in Deutschland leben“ zähle. Die Kriminalitätshäufigkeit bei in Deutschland lebenden Ausländern werde „überschätzt“, wenn auch Straftaten von „Touristen“ berücksichtigt würden.Der Polizei liegen nach BILD-Informationen keine Erkenntnisse dazu vor, dass Touristen die Kriminalitätsstatistik verzerren würden.︎ Und bei der Nennung von Herkunft beziehungsweise Nationalität von Straftätern wird in den Schulungen eine klare Linie vertreten: Nur wenn die Herkunft inhaltlich von Bedeutung sei (etwa bei Terror), solle sie auch erwähnt werden.Über die Nennung von Nationalität und Herkunft wird in Redaktionen immer wieder diskutiert. Eine einheitliche Regel gibt es nicht. Je nach Redaktion unterscheiden sich die Kriterien. BILD nennt die Nationalität, weil sie genau wie Alter, Geschlecht oder Beruf zu einer Person gehört. Dass Redaktionen ihre Mitarbeiter schulen, ist nicht unüblich.Heißt: Die Macher der Seminare, mit denen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender weitergebildet werden, bekommen Steuergeld. Der Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler (63, Uni Oldenburg) sagt: „Indirekt finanziert der Staat die Weiterbildung der Journalisten. Das verstößt gegen das Gebot der Staatsferne und damit gegen die Verfassung und den Medienstaatsvertrag.“Hintergrund: Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen unabhängig vom Staat sein (Gebot der Staatsferne). Sie werden daher im Wesentlichen über den von einer unabhängigen Kommission (KEF) festgesetzten Rundfunkbeitrag (früher GEZ, für jeden Haushalt 18,36 Euro/Monat) finanziert.„Der Staat darf keinen Einfluss auf den journalistischen Inhalt nehmen. Genauso verboten ist die subtile, indirekte Einflussnahme über die Finanzierung. Das ist hier das Problem“, erklärt Boehme-Neßler weiter.Dieser Wahnsinn wird nicht allein vom Mediendienst gebastelt, sondern in Kooperation mit NdM und Amadeu Antonio Stiftung. Die NdM, staatlich subventioniert bis zum Abwinken, agitierte nach einer migrationskritischen Doku im Bayerischen Rundfunk zu E-Mail-Bombardements gegen den Sender.Und Kira Ayyadi von Belltower News, dem Stiftungsarm der Amadeu Antonio, ruft auf Linkspartei-Veranstaltungen dazu auf, Portale wie Apollo-News „auf die Tasten zu hauen“ und aus dem Kiez zu jagen. Das ist nicht Zivilgesellschaft, das ist staatlich geförderte Mob-Mentalität.Dr. Anja Stürzl von der ITD nagelt es treffend fest: „Die Bundesregierung fördert mit dem Mediendienst Integration eine NGO, die mit Unterstützung linker Journalisten und Aktivisten politisch tendenziöse und thematisch einseitige Inhalte produziert. Das ZDF schult damit seine Leute – ohne dass ein Minister anrufen muss.“ Das ist keine Bagatelle, das ist die gezielte Zerstörung unserer Demokratie von innen. Staatlich finanzierte NGOs werden zu Schattenregierungen, die Medien als verlängerter Arm nutzen, um Narrative durchzudrücken.Alice Weidel kommentiert auf X: „Wir haben es ohnehin schon geahnt. Darum werden wir die GEZ-Gebühren abschaffen.“Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 01.11.2025Der Beitrag Experte sieht Verfassungsbruch! So sollen Reporter von ARD und ZDF über Migration reden erschien zuerst auf .