Die Titanic im Kanzleramt – Wenn der Eisberg Haushalt heißt

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Deutschland gleicht in diesen Tagen der Titanic kurz nach dem Crash mit dem Eisberg.Der Rumpf klafft offen, das Wasser steigt, und während die ersten Passagiere frierend in der dritten Klasse stehen, spielt oben im Salonorchester noch eine fröhliche Polka der Zuversicht. „Alles unter Kontrolle“, tönt es von der Brücke. Nur dass die Kapitäne diesmal nicht in Uniform, sondern in maßgeschneiderten Anzügen auftreten – und ihre Kommandos nicht über Funk, sondern über Pressekonferenzen geben.500 Milliarden Euro „Sondervermögen“ stehen angeblich bereit, um Deutschlands Infrastruktur zu retten. Doch wer durch dieses Land fährt, sieht keine Rettung – nur Rost, Risse und Rückschritt. Die Brücken bröckeln, die Bahn bummelt, die Bürger büßen. Und während das Wasser steigt, wird im Maschinenraum weiter gefeiert: auf Pump, versteht sich.Die Politik verkauft dem Volk Fortschritt, aber liefert Verwaltung. Sie spricht von Innovation, doch meint Papier. Jeder Wahlversprechen-Kahn, der einst zu Wasser gelassen wurde, ist längst gesunken – irgendwo zwischen „sozialer Gerechtigkeit“ und „klimaneutralem Wahnsinn“.Und der deutsche Michel? Der steht am Reling, hält noch sein Ticket hoch und fragt sich: „Wann legen wir endlich ab?“ – ohne zu merken, dass wir längst untergehen.Es ist kein Mangel an Geld. Es ist ein Mangel an Wahrheit, an Rückgrat und an Verantwortung.Doch die Band spielt weiter. Und sie spielt gut. Das Stück heißt nur: „Spiel mir das Lied vom Tod – in Dur.“Ein Nachruf auf Deutschland von Alfred-Walter von Staufen  Der Eisberg trägt den Namen BürokratieMan hätte ihn kommen sehen können. Jahrzehnte lang wuchs er, Schicht für Schicht, Antrag für Antrag.Ein Gletscher aus Formularen, Stempeln, Verordnungen und Zuständigkeiten.Und als das Schiff endlich Fahrt aufnehmen wollte – zack, da war er. Der deutsche Eisberg.Ein Volk von Tüftlern und Dichtern ist zu einem Volk der Fristverlängerer und Zuständigkeitsprüfer verkommen.Hier wird nichts mehr entschieden, bevor nicht drei Unterausschüsse und eine Ethikkommission ihre Meinung dazu abgegeben haben.Selbst der Asphalt braucht heute eine Umweltverträglichkeitsprüfung, bevor er die Straße sieht.Der Deutsche liebt seine Regeln. Er liebt sie so sehr, dass er sie lieber bricht, als sie zu vereinfachen.Die Bürokratie ist keine Verwaltung mehr, sie ist eine Ersatzreligion.Das Ministerium das neue Kloster, der Beamte der moderne Mönch – nur dass hier nicht gebetet, sondern gebucht wird.Und jedes Formular ist eine kleine Offenbarung:„Bitte füllen Sie Seite 3 aus, um Seite 2 einreichen zu dürfen.“So baut man kein Land – so konserviert man Stillstand in Ordnern mit Rückenschildern von 1994.Die Titanic hatte wenigstens Eis.Wir haben nur kalten Kaffee und Ausschreibungen.Der Maschinenraum der Macht – wo die Schrauben schon lose sindUnten brodelt’s.Der Maschinenraum Deutschlands ist überhitzt, unterbesetzt und überreguliert.Pflegekräfte schieben Doppelschichten, LKW-Fahrer schlafen auf Rastplätzen, Handwerker verschwinden in Formularfluten.Und oben? Da tagt man.Da wird beraten, evaluiert, gecoacht und getagt, bis keiner mehr weiß, worüber.Die da unten schuften. Die da oben schieben.Es ist, als würde man einem sinkenden Schiff mehr Kapitäne geben, statt Eimer.Man installiert Beauftragte für Nachhaltigkeit, Gleichstellung, Diversität und Klimaschutz – aber niemanden für Realität.Wenn die Heizung im Rathaus ausfällt, wird nicht repariert, sondern beauftragt.Wenn ein Projekt nicht läuft, gründet man ein „Kompetenzzentrum für Umsetzungsschwierigkeiten“.Es gibt Arbeitskreise, die sich damit beschäftigen, andere Arbeitskreise zu verschlanken.Deutschland ist ein Land, das sein eigenes Paradoxon verwaltet. Die goldene Klasse – tanzen bis zum letzten TaktWährend die einfachen Leute längst Wasser in den Schuhen haben, nippt die politische Oberschicht am Sektglas der Selbstzufriedenheit.Man feiert sich für Pressemitteilungen, als wären es Nobelpreise.Die Elite redet über Gerechtigkeit, während sie vom Catering isst, das der Steuerzahler bezahlt.Das Deck ist geteilt – hier die Reichen, dort die Dummen.Die einen reden über Nachhaltigkeit, die anderen heizen mit der Herdplatte, weil sie sich keine neue Wärmepumpe leisten können.Und wenn dann wieder ein Ministerium Milliarden „umwidmet“, klatscht der Finanzadel höflich Beifall.BlackRock & Co. sitzen längst mit im Kapitänsraum.Unsichtbar, ungewählt, unverschämt.Sie investieren, sie lenken, sie „beraten“.Und der Staat nickt dankbar, weil jemand wenigstens so tut, als hätte er Ahnung.Das Schiff mag sinken, aber oben läuft noch die Musik.Und die klingt immer gleich:„Wir schaffen das.“„Wir müssen alle zusammenstehen.“„Niemand wird allein gelassen.“– außer natürlich alle. Der deutsche Michel – der ewige PassagierDer Michel ist geduldig. Zu geduldig.Er zahlt, er schweigt, er lächelt.Er steht in der Steuer-Schlange, während Politiker ihm erklären, dass alles nur zu seinem Besten geschieht.Er ist der perfekte Bürger – gehorsam, müde, leicht zu vertrösten.Man gibt ihm ein bisschen Bürgergeld, nennt es Gerechtigkeit.Man erhöht seine Abgaben, nennt es Solidarität.Man ignoriert seine Sorgen, nennt es Demokratie.Der Michel darf alles – außer unbequem sein.Und wenn er sich aufregt, heißt es sofort: „Rechtspopulist!“, „Wutbürger!“, „Gefährder der Stabilität!“Doch was ist stabil an einem Staat, der nur noch auf Angst vor Kritik gebaut ist?er Michel war früher der Motor.Heute ist er der Ballast.Man zieht ihn ab, belastet ihn, benutzt ihn – aber fragt ihn nie.Er ist der Souverän, dem man das Steuer geklaut hat.Das Märchen vom Sondervermögen500 Milliarden Euro.So viel Geld, dass man damit ein ganzes Land neu pflastern könnte – wenn man wollte.Doch in Deutschland will man nicht.Man will lieber verwalten, verteilen, verschieben, vertagen.Das „Sondervermögen“ ist das schönste Paradoxon des Jahrzehnts:Ein Kredit, der als Vermögen verkauft wird.Ein Minus, das man aufhübscht, bis es Plus heißt.Man erklärt dem Volk: „Wir investieren in die Zukunft!“Doch in Wahrheit finanziert man das Gestern.Beraterhonorare, Studien, Verwaltung, Gutachten – es ist wie eine endlose Kettenreaktion des Nichts.Das Geld fließt in Straßen, die nie gebaut werden, in Bahnen, die nie fahren, in Digitalprojekte, die nie starten.Man schafft Posten, aber keine Lösungen.Das Land hat Geld – nur nicht dort, wo man es braucht.Und wenn dann jemand fragt, wo die Milliarden geblieben sind, antwortet das Finanzministerium:„Im Prozess.“Ja, genau da liegt es: im Prozess – begraben unter Paragrafen und Protokollen. Das deutsche Denken – zwischen Moral und MatheDeutschland liebt die Moral, aber hasst die Realität.Man rettet lieber die Welt als den Fahrplan.Jeder Beschluss klingt edel, jede Rede tugendhaft – nur die Wirkung bleibt aus.Es wird mehr über „Gefühle der Nachhaltigkeit“ gesprochen als über Zahlen.Doch Gefühle bauen keine Brücken, sie stützen sie auch nicht.Und wenn man den Zustand der Straßen sieht, dann weiß man: Die Moral fährt hier nur noch auf dem Standstreifen.Wir sind ein Land, das stolz darauf ist, Recht zu haben – selbst wenn es dabei pleitegeht.Der Deutsche verliert lieber Geld als Gesicht.„Hauptsache korrekt!“ – auch wenn die Korrektheit uns ruiniert.Das Ergebnis:Ein moralisch makelloses, aber funktional kaputtes Land.Der perfekte Patient fürs Geschichtsbuch.Die Politik – ein Chor aus Phrasen„Transformation!“ – rufen sie.„Resilienz!“ – flüstern sie.„Verantwortung!“ – murmeln sie.Aber keiner erklärt, was das heißen soll.Die Regierung kommuniziert heute wie ein schlecht synchronisierter Film.Jeder Satz klingt richtig, aber keiner passt zur Handlung.Man könnte glauben, es handle sich um ein Theaterstück: „Deutschland – Tragödie mit Regierungsmehrheit“.Die Sprache ist zur Tarnung geworden.Worte wie „Sondervermögen“, „sozialverträglich“ oder „ökologische Gerechtigkeit“ bedeuten längst ihr Gegenteil.Der Bürger hört nur noch Rauschen.Und das Schlimmste:Er hat sich daran gewöhnt.Das Land verrottet, aber man applaudiert der Rhetorik. Die Gesellschaft – zersplittert, gezähmt, gleichgültigFrüher diskutierte man am Stammtisch.Heute streitet man in Kommentarspalten – bis die Zensur kommt.Früher war Meinung ein Recht.Heute ist sie ein Risiko.Die Gesellschaft gleicht einer Mannschaft, die nicht mehr rudert, sondern sich gegenseitig beschimpft.Links gegen rechts, arm gegen reich, alt gegen jung.Der Feind steht nicht draußen – er sitzt nebenan.Und während man sich in Nebenschauplätzen verheddert, fährt das große Schiff geradewegs in den nächsten Eisberg:demografischer Kollaps, Bildungskatastrophe, Vertrauensverlust.Aber Hauptsache, die Recyclingquote stimmt.Das Land ist müde geworden.Müde vom Widerspruch, müde vom Denken, müde vom Selbermachen.Man wartet lieber auf den Staat – wie auf den Retter, der nie kommt.Der stille AusverkaufWährend das Volk über Wärmepumpen streitet, werden die Reste verkauft.Energieversorgung? Privatisiert.Wohnungsbau? Fonds.Gesundheitswesen? Renditeobjekt.Die nationale Infrastruktur – einst Stolz und Rückgrat – ist längst ein Börsenspielplatz.Und niemand schreit auf.Weil man’s als Fortschritt verkauft.Denn wo Profit draufsteht, ist offenbar alles erlaubt.Das Land verpfändet seine Zukunft an jene, die aus Schulden Gewinne machen.Und die Politik nennt das dann: „Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und privatem Engagement.“Was es in Wahrheit ist:Ein Schlussverkauf, bei dem der Bürger den Preis nicht kennt. Der letzte AktDer Himmel zieht sich zu.Das Wasser steigt.Aber die Lichter im Kanzleramt brennen noch.Deutschland feiert Krisenmanagement.Man gründet Gremien, um über Gremien zu beraten.Man erstellt Berichte, um Berichte zu bestätigen.Man twittert, statt zu handeln.Die Titanic ist nicht untergegangen, weil sie keine Ressourcen hatte.Sie ist untergegangen, weil man den Kurs nicht geändert hat.Deutschland steht an derselben Stelle – nur dass der Eisberg diesmal Bürokratie, Schulden, Arroganz und Bequemlichkeit heißt.Und während das Land sinkt, verkündet man stolz: „Wir investieren in die Zukunft.“Ja, das stimmt – in eine, die niemand erleben wird, wenn es so weitergeht. Und wenn sie nicht gespart haben, dann zahlen sie noch heuteWas folgt, ist keine Rettung, sondern ein Dauer-Abo.Mehr Steuern, mehr Sozialabgaben, mehr Bürokratie.Der Staat bedankt sich artig: „Danke für Ihre Geduld!“Dabei sollte er sich für seine Dreistigkeit entschuldigen.Die arbeitende Mitte zahlt für die Trägheit des Apparats.Die Leistungsträger werden zu Lastenträgern.Und die Politik nennt das „Beitrag zur Stabilität“.Aber Stabilität ohne Gerechtigkeit ist nichts anderes als ein Bleigewicht –und wir hängen längst daran.Das Volk finanziert seinen eigenen Untergang, Ratenzahlung inklusive.Und wenn der Michel noch wagt zu murren, heißt es: „Seien Sie dankbar! In anderen Ländern ist es schlimmer.“Ja, nur – in anderen Ländern fährt wenigstens der Zug. Die Stille nach dem letzten AkkordDer Wind legt sich.Das Wasser hat das Orchester verschluckt.Das Schiff ist weg.Nur das Echo bleibt – ein dumpfes, zähes Grollen.So klingt das Ende einer Nation, die alles hatte – Wissen, Wohlstand, Werte – und alles verspielt hat.Nicht durch Krieg, nicht durch Naturkatastrophe, sondern durch sich selbst.Durch Selbstzufriedenheit, durch moralische Selbstvergötterung und die Angst, Fehler zuzugeben.Deutschland ist kein armes Land.Es ist ein überhebliches.Und Überheblichkeit sinkt nicht plötzlich – sie sinkt langsam, aber sicher.Der Eisberg war nie das Problem.Das Problem war immer der Stolz, der sagte: „Uns kann nichts passieren.“Jetzt wissen wir: Doch, kann es.Abschluss & MoralDeutschland steht nicht vor dem Eisberg – wir sind längst dagegen gefahren.Das Schiff ächzt, die Fugen platzen, doch auf der Brücke wird weiter gelächelt.Man redet von „Stabilität“, während der Rumpf knirscht.Man lobt „gesellschaftlichen Zusammenhalt“, während das Wasser schon an den Aktenordnern nagt.Die Wahrheit ist: Wir gehen nicht unter, weil wir arm sind,sondern weil wir satt, selbstverliebt und bequem geworden sind.Weil wir glauben, Verwaltung könne Vision ersetzen.Weil wir lieber Konferenzen abhalten, statt Konsequenzen zu ziehen.Der Staat hat sich in seiner eigenen Bequemlichkeit eingerichtet:Er verteilt Schuld nach unten und Geld nach oben.Er nennt es Solidarität, wenn er abkassiert, und Verantwortung, wenn er versagt.Er baut Kommissionen, aber keine Brücken.Er diskutiert über Zukunft, während die Gegenwart verrottet.Und das Volk?Es schaut zu – freundlich, pflichtbewusst, fast höflich.Man trägt den Untergang mit Würde, als wäre er eine Steuerklasse.Doch irgendwann reicht auch die deutsche Geduld nicht mehr.Wenn der letzte Bürger erkennt, dass der Staat nicht sein Kapitän, sondern sein Passagier ist, dann beginnt vielleicht der Aufstieg.Nicht durch Revolution, sondern durch Erinnerung:Dass Demokratie kein Konzert ist, bei dem man nur klatscht.Sie ist das Orchester selbst – und wer schweigt, spielt mit. Liebe Leserschaft,vielleicht ist das kein Essay mehr, sondern ein SOS.Ein Hilferuf zwischen Zynismus und Sehnsucht.Ich schreibe, weil ich dieses Land noch mag – trotz seiner Politiker, trotz seiner Bürokratie, trotz seiner geistigen Müdigkeit.Wir haben alles, was wir brauchen: Verstand, Geschichte, Humor.Nur vergessen wir, sie zu benutzen.Deutschland braucht keine neuen Programme, sondern ein neues Rückgrat.Menschen, die wieder sagen: „Nein – so nicht!“Wenn das Schiff schon sinkt, dann wenigstens mit Haltung, Mut und einem letzten ehrlichen Satz: „Wir waren dabei – nicht als Zuschauer, sondern als Mahner.“Denn wer schweigt, geht lautlos unter.Wer spricht, schwimmt.Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!HerzlichstIhr Alfred-Walter von StaufenPS: „Die Wut des kleinen Mannes“Manche nennen es Populismus, ich nenne es endlich wieder Rückgrat: die Wut des kleinen Mannes.Nicht die blinde, schreiende Wut, die zerstört – sondern jene stille, klare, ehrliche Wut, die sich weigert, weiterhin belogen zu werden.Diese Wut riecht nicht nach Gewalt, sondern nach kaltem Kaffee am Montagmorgen, nach Überstunden, nach zu hoher Stromrechnung, nach dem Gefühl, dass das Leben immer teurer, aber nie gerechter wird.„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Manifest, kein Aufruf, kein Schrei.Es ist ein Spiegel.Ein Spiegel, in dem sich Millionen Gesichter wiederfinden, die in diesem Land unsichtbar geworden sind – weil sie keine Lobby, keine Stiftung und keinen Sender haben.Es geht um den Menschen, der das System trägt, aber nichts zu sagen hat.Der zahlt, gehorcht, sich an Gesetze hält und trotzdem als Problem gilt.Ich habe dieses Buch geschrieben, weil man heute alles sagen darf – solange es niemanden stört.Weil der Mut zur Wahrheit ersetzt wurde durch das Marketing der Moral.Weil man den Bürgern lieber erklärt, was sie fühlen sollen, statt ihnen zuzuhören.„Die Wut des kleinen Mannes“ ist keine Gefahr.Sie ist das letzte Lebenszeichen einer Demokratie, die droht, an ihrem eigenen Hochmut zu ersticken.Sie ist das Geräusch, wenn Schweigen endlich in Worte fällt.Und vielleicht, nur vielleicht, ist sie das letzte Lied, das auf diesem sinkenden Schiff noch erklingt – nicht gespielt von Politikern, sondern vom Volk selbst.Denn wenn man einem Menschen alles nimmt – seine Zeit, sein Geld, seine Stimme –, dann bleibt ihm nur eines: seine Wut.Und sie ist ehrlicher als jede Regierungserklärung.Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –In eigener Sache: Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“ SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEITWir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich.Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen.Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –Abbildungen:Alfred-Walter von StaufenQuellenverzeichnis:Bundesrechnungshof (2024): Bericht zur Wirksamkeit öffentlicher Investitionsprogramme.Bundesministerium der Finanzen (2024): Sondervermögen Infrastruktur – Mittelverwendung und Umsetzung.Statistisches Bundesamt (2024): Investitionsquote der öffentlichen Hand.ifo-Institut (2023): Studie zu Planungsverzögerungen und Förderineffizienz.Merkur (2025): Deutschland: Staatsverschuldung, Rente, Bürgergeld – und das große Infrastrukturloch.FAZ (2024): „Wohin fließen die Milliarden?“Tagesschau (2025): „Deutschlands Brücken im Sanierungsstau“.Deutscher Städte- und Gemeindebund (2024): Kommunale Investitionslücke.Bahnreport (2025): „Investitionen ohne Wirkung – warum nichts fährt.“Handelsblatt (2025): „Milliarden, Minister, Missmanagement – das ewige Infrastruktur-Drama.“Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 12.10.2025Der Beitrag Die Titanic im Kanzleramt – Wenn der Eisberg Haushalt heißt erschien zuerst auf .