Alice Weidel hat im Bundestag geliefert, was Millionen Bürger denken – und Friedrich Merz wurde dabei politisch demontiert. Während er sich als staatstragender Europäer inszenierte, legte Weidel schonungslos offen, wie tief Deutschland gefallen ist und wie sehr CDU und Regierung gemeinsam am Abgrund bauen. Kein Geschrei, keine Polemik – aber jeder Satz ein Treffer.1. Deutschland im freien Fall – und keiner oben merkt esWeidel begann dort, wo es wehtut: bei den Zahlen, die man nicht wegreden kann. Industrieproduktion minus 4,3 Prozent. Automobilbranche minus 20 Prozent. Das ist keine Delle, sondern der Vorhof des Zusammenbruchs. Über 22.000 Firmenpleiten in einem Jahr, 60 pro Tag. Kapital flieht, Exporte brechen ein, die Bundesbank bestätigt: Das Land verliert Substanz.Doch im Bundestag? Selbstzufriedenheit. Merz redet über „Stabilität in Europa“. Die Realität draußen interessiert nicht. Weidel sagt es offen: „Wir sind kein reiches Land mehr.“ Beim Vermögen pro Kopf ist Deutschland nicht mehr in den Top 25. Die Bürger spüren es – nur die politische Elite klammert sich an Phrasen.2. Geld für die Welt, Kürzungen für die eigenen LeuteKaum ist irgendwo ein Konflikt beendet, präsentiert Berlin die offene Brieftasche. Dreistellige Millionen für den Wiederaufbau in Gaza – obwohl niemand weiß, wer dort künftig herrscht. Gleichzeitig steht das Ahrtal nach vier Jahren immer noch in Trümmern. 30 Milliarden für globale Klimaprojekte, 50 Milliarden für Masseneinwanderung, Milliarden für „Gesundheit in Afrika“. Aber Rentner, Pflegebedürftige und Kranke bekommen „haushaltspolitische Verantwortung“ zu spüren.Der Skandal: Merz spielt mit. Keine ernsthafte Opposition. Stattdessen dieselbe Show: „Internationale Verantwortung“. Verantwortung für alle – außer fürs eigene Volk.3. EU, Migration, Green Deal – Souveränität verschenktDie EU hat nur eine Lösung: Illegale Migration legal verteilen. Am Ende landen alle in Deutschland, weil hier die Sozialleistungen am höchsten sind. Andere Länder steigen aus dem EU-Verteilprogramm aus. Deutschland nicht. Weidel stellt klar: „Wir müssen unsere Grenzen selbst schützen – sonst tut es niemand.“Dazu der Green Deal: Vernichtung der Industrie durch CO₂-Abgaben, Verbrennerverbot, Bürokratie. Die deutsche Automobilbranche wird geopfert. Das Heizungsdiktat tritt bald in Kraft. Merz? Kein Widerstand. Er trägt es mit, schweigend oder lächelnd. Wer so agiert, ist nicht Opposition, sondern Teil des Apparats.4. Wenn das System scheitert, beginnt die KontrolleWeidel schlägt am Ende Alarm: Der Staat ist finanziell ausgebrannt. Also greift er nach dem Geld der Bürger. Bargeldabschaffung, digitaler Euro, Vermögensregister. Wer nicht spurt, verliert per Knopfdruck seine Existenz. Dazu Chatkontrolle – jede Nachricht wird durchleuchtet. Kritik wird verdächtig. Freiheit wird gefährlich.Das ist nicht Zukunft, das ist Gegenwartspolitik. CDU und Ampel unterscheiden sich hier nicht. Merz fordert „digitale Sicherheit“, Weidel nennt es, was es ist: Repression.Weidel sagt, was Merz nicht einmal denken darfDiese Rede war mehr als Kritik. Sie war ein politischer Sezierkurs. Weidel stellte die Frage, die Merz nie stellen würde: Für wen wird hier Politik gemacht? Für die Bürger – oder für internationale Projekte, Ideologien und Apparate?Während Merz moderiert, zerstört Weidel die Illusion. Sie gibt Millionen Bürgern eine Stimme – und zeigt, dass der Zerfall kein Naturgesetz ist. Er ist politisch gemacht. Und er kann politisch beendet werden.Wer diese Rede gehört hat, weiß: Hier wurde nicht diskutiert. Hier wurde abgerechnet.