“Ein Mann”, ziemlich sicher ein Moslem aus dem Nahen Osten oder Nordafrika, uriniert während einer Messe auf den Altar der Petersbasilika im Vatikan. Doch dieselben Medien, die bei jedem Schweinekopf vor einer Moschee die Empörungsmaschinerie anwerfen, schweigen dazu. Es sind ja nur Katholiken…Es war ein Akt der puren Provokation, ein Schlag ins Gesicht aller Christen: Am 11. Oktober 2025 urinierte “ein Mann” (ja, wie üblich schreibt der Mainstream nur “ein Mann”, wenn es sich um irgendwelche Migranten oder Moslems handelt) mit heruntergezogenen Hosen mitten während der Heiligen Messe auf den Altar der Petersbasilika. Keine Welle der Empörung, kein Aufschrei der Politik – nur Schweigen. Für wie dumm halten die uns eigentlich? Würde jemand dasselbe in einer Moschee tun, säßen die Täter längst in U-Haft, Medien und Politiker würden sich mit Forderungen nach Höchststrafen überschlagen, und die Islam-Lobby würde mit Händen und Füßen protestieren.Die westliche Heuchelei ist unerträglich. Die gleichen Journalisten, Politiker und NGOs, die jeden Schweinekopf vor einer Moschee als “Hassverbrechen” brandmarken, tun so, als sei ein urinierender Mann beim Altar einer der wichtigsten Kirchen der Katholiken nur ein peinlicher Zwischenfall. Das ist pure Absicht. Christliche Symbole werden entwertet, der Glaube lächerlich gemacht, das kulturelle Rückgrat der eigenen Zivilisation ausgehöhlt.Die Fakten sind eindeutig. Videos zeigen den Mann, wie er während der Messe mit heruntergelassenen Hosen auf den Altar urinierte, Sicherheitskräfte greifen ein, aber Identität und Herkunft bleiben ungenannt. Der Vatikan schweigt. Vergleichen wir: Als im September 2025 Schweineköpfe vor Pariser Moscheen gelegt wurden, wurde sofort von Hassverbrechen gesprochen, Ermittlungen wegen “Aufstachelung zum Hass” eingeleitet, jeder Vorfall medial ausgeschlachtet. Ist das einfach nur eine Doppelmoral? Nein, das ist eine gezielte kulturelle Entwertung.Denn auch wenn die Identität und die Hintergründe des Gotteshausschänders von den Mainstreammedien verschwiegen werden, zeigt das Bildmaterial ganz offensichtlich einen “Südländer” – wahrscheinlich ein Nahöstler oder Nordafrikaner. Wie so oft, wenn es um Kirchenschändungen geht, ist es ziemlich sicher ein Moslem. Doch die üblicherweise alles andere als friedliche “Religion des Friedens” und deren Anhängerschaft dürfen ja nicht verbrämt werden. Also ist es wie so oft wieder einmal nur “ein Mann”…