WEF-Berater enthüllt das Endspiel der Technokraten: Job, Reisen, Kredit – alles hängt vom Algorithmus ab (Video)

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Der israelische Historiker und Vordenker des Weltwirtschaftsforums, Yuval Noah Harari, hat in einem Gespräch die Grundlage einer totalen digitalen Kontrolle umrissen.Seine Aussagen klingen wie ein Blick in die Zukunft – oder wie die Offenlegung eines globalen Programms: Das Sozialkreditsystem sei, so Harari, nichts weniger als die „logische Weiterentwicklung des Geldes“.Die Monetarisierung des gesamten LebensHarari erklärt, dass herkömmliches Geld – ob Gold, Dollar oder Bitcoin – nur einen begrenzten Teil menschlicher Aktivitäten bewertet.Arbeit, Handel, Konsum, Produktion – all das wird in Geld gemessen. Doch vieles, was den sozialen und moralischen Alltag betrifft, sei bislang unbezahlbar geblieben: Freundschaft, Hilfsbereitschaft, soziales Verhalten oder Umweltbewusstsein.Das Sozialkreditsystem, so Harari, werde diesen Bereich vollständig erfassen. Jede Handlung – ob man einen Freund besucht, einer älteren Person hilft oder Müll trennt – erhalte künftig einen quantifizierten Wert.„Die Idee ist, alles zu monetarisieren, jedem einzelnen Ding, das du im Leben tust, einen Wert zu geben“, sagt Harari. Selbst Reputation oder Ansehen sollen in exakte Punkte übersetzt werden. (Blackrock und WEF kündigen Plan zum Verbot von Auto- und Privatbesitz an (Videos)) Das totalitäre Potenzial der BewertungDiese Entwicklung, so Harari, könne „die totalitärsten Systeme der Geschichte“ hervorbringen. Denn jede Handlung hätte unmittelbare Konsequenzen für das individuelle Leben:„Alles, was du tust, beeinflusst deine Fähigkeit, einen Job zu bekommen, einen Kredit zu erhalten oder zu reisen“, erklärt er.Ein solches System schaffe eine Gesellschaft, in der der Zugang zu Mobilität, Eigentum oder Dienstleistungen vollständig von einem digitalen Punktestand abhängt – einem „Compliance-Score“, der das Verhalten jedes Einzelnen misst. Die neue Allgegenwart der ÜberwachungHarari verweist auf einen zentralen Unterschied zu den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Früher sei die totale Überwachung an praktischen Grenzen gescheitert.Selbst der sowjetische Geheimdienst KGB habe keine 200 Millionen Agenten gehabt, um 200 Millionen Bürger zu kontrollieren.Heute jedoch habe sich das Verhältnis umgekehrt. „Jetzt können Sie jeden jederzeit überwachen. Sie brauchen keine menschlichen Agenten mehr“, sagt Harari.Smartphones, Kameras, Mikrofone, Drohnen und vernetzte Geräte lieferten einen konstanten Datenstrom. Künstliche Intelligenz analysiere ihn in Echtzeit. Damit entstehe erstmals in der Geschichte die technische Grundlage für eine vollständige, globale Kontrolle. Vom Geld zum GehorsamWas als digitales Zahlungsmittel begann, könne so zum Fundament eines gesellschaftlichen Bewertungssystems werden. Harari beschreibt eine Zukunft, in der die Grenze zwischen ökonomischem und moralischem Wert verschwindet.„Das Sozialkreditsystem ist eine Erweiterung von Geld … und es kann die Form totaler Überwachung annehmen“, sagt er.Wer sich konform verhält, erhält Zugang zu Ressourcen – wer nicht, verliert sie. So wird Geld zur Belohnung, Gehorsam zur Währung.Die Verbindung zur kommenden E-IDHararis Aussagen gewinnen besondere Brisanz vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen. Mit der Einführung digitaler Identitäten – wie der geplanten E-ID in der EU und der Schweiz – entsteht die Infrastruktur, die ein solches Bewertungssystem erst möglich macht.Die E-ID soll alle personenbezogenen Daten, Konten und Zugänge zentral bündeln: von der Steuer über Gesundheitsdaten bis hin zu Zahlungsfunktionen.  Wird sie eines Tages mit einem Sozialkreditsystem verknüpft, kann das Verhalten jedes Bürgers lückenlos überwacht, bewertet und sanktioniert werden.Was Harari als theoretische Vision beschreibt, ist damit keine ferne Zukunft mehr, sondern ein technokratischer Entwurf, der sich bereits in Gesetzgebung, Plattformregulierung und digitaler Identitätsarchitektur konkretisiert.Das Sozialkreditsystem wäre dann nicht nur ein Werkzeug der Kontrolle – sondern der totale Umbau des Verhältnisses zwischen Mensch, Staat und Technologie.Ein System, das den Menschen nicht mehr als Bürger, sondern als Datensatz behandelt. Harari enthüllt das Endspiel der TechnokratenWEF-Vordenker Yuval Noah Harari nennt das Sozialkreditsystem die „logische Weiterentwicklung des Geldes“.Jede Handlung – Freundschaft, Hilfe, Konsum, sogar Mülltrennung – wird zum bewerteten Datenpunkt. „Für alles, was Sie… pic.twitter.com/KLjxWplRhz— Don (@Donuncutschweiz) October 7, 2025https://platform.twitter.com/widgets.js Harari enthüllt das Endspiel der TechnokratenWEF-Vordenker Yuval Noah Harari nennt das Sozialkreditsystem die „logische Weiterentwicklung des Geldes“.Jede Handlung – Freundschaft, Hilfe, Konsum, sogar Mülltrennung – wird zum bewerteten Datenpunkt. „Für alles, was Sie tun möchten, müssen Sie Ihr Sozialguthaben einsetzen.“ Job, Reisen, Kredit – alles hängt vom Algorithmus ab.Frühere Diktaturen scheiterten an fehlender Überwachung. Heute erledigen unsere Smartphones und KIs diese Arbeit. Harari und das WEF bauen kein besseres System –sie bauen das perfekte digitale Gefängnis.Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 14.10.2025Der Beitrag WEF-Berater enthüllt das Endspiel der Technokraten: Job, Reisen, Kredit – alles hängt vom Algorithmus ab (Video) erschien zuerst auf .