Trügerischer Frieden: Hamas bereitet bereits eine Fortführung des Terrors vor

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Endlich Waffenruhe im Gazastreifen – doch ist das der ersehnte Frieden? Die Gazaner feiern ihren vermeintlichen Sieg auf den Straßen, während ihre Führer schon von weiterem Kampf gegen Israel sprechen. Gleichzeitig planen sie, ein Café namens Nova zu eröffnen, benannt nach dem Musikfestival, wo sie Hunderte junger Menschen abschlachteten. Solche Provokationen werfen Zweifel auf, ob diese Gesellschaft überhaupt friedensfähig ist. Stattdessen offenbart sich eine radikale Haltung, die eine Selbstregierung unmöglich macht. Nur eine umfassende Deradikalisierung könnte Abhilfe schaffen, sonst droht ein neuer 7. Oktober.Ein Kommentar von Chris VeberDie Bilder aus Gaza nach dem Waffenstillstand sind verstörend. Tausende Gazaner strömen auf die Straßen und feiern, was sie als Sieg über Israel betrachten. Sie jubeln über die Freilassung ihrer Gefangenen, die teils für schwerste Verbrechen bis hin zum Massenmord verurteilt waren. Doch dieser Jubel ist mehr als nur Freude über das Ende der Kämpfe. Er signalisiert eine tiefe Feindschaft, die nicht vergehen will. In Khan Yunis entsteht ein Café mit dem Namen Nova, direkt benannt nach dem Musikfestival, bei dem Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 hunderte junge Menschen vergewaltigten, bestialisch ermordeten und Dutzende verschleppten. Solche Zurschaustellung von Grausamkeit ist kein Zufall. Sie zeigt, wie tief der Hass in der Gesellschaft des Gaza verwurzelt ist. Die Hamas-Führung verstärkt die Zweifel am Friedenswillen der Gazani. Trotz der Freilassung aller Geiseln weigern sie sich, ihre Waffen abzugeben. Senior-Offizielle wie Osama Hamdan erklären öffentlich, die Bewaffnung bleibe erhalten, bis zur „vollständigen Befreiung“ – womit die Auslöschung Israels gemeint ist. Andere Sprecher wie Taher al-Nunu betonen, die Waffen der Widerstandsbewegung seien nicht verhandelbar. Das bedeutet: Der Kampf gegen Israel soll weitergehen, sobald die Gelegenheit kommt. Solche Aussagen machen klar, dass der Waffenstillstand für sie nur eine Atempause ist. Israel kann das nicht hinnehmen, denn eine Wiederholung des Massakers vom 7. Oktober wäre programmiert. Hinter diesem Verhalten steht eine Gesellschaft, die vom radikalen Islam geprägt ist. Laut einer Umfrage des Pew Research Centers befürworten 89 Prozent der Araber im Gazastreifen und Westjordanland das Leben unter der Scharia als offiziellem Gesetz. Hohe Mehrheiten unterstützen die Steinigung bei Ehebruch der Frau oder die Todesstrafe für Apostasie. 59 Prozent finden die aktuellen Gesetze unter Hamas-Herrschaft sogar nicht islamisch genug. Die Hamas, die Gaza seit 2007 regiert, gilt ihnen als zu mild. Diese Fanatismuswelle wird durch soziale Faktoren verstärkt. Der durchschnittliche IQ in Gaza liegt bei 67,9, was bedeutet, als Gruppe gesehen sind die Gazaner debil bzw. intelligenzgemindert. Ursache sind weit verbreitete Ehen unter Blutsverwandten, die in Gaza eine Rate von über 45 Prozent erreichen. Solche Konsanguinität führt zu genetischen Defekten und behindert so die Fähigkeit, rationale Entscheidungen zu treffen.Der Gazastreifen wird also vielfach von bewaffneten, debilen Islamfanatikern bewohnt. Eine Selbstverwaltung unter solchen Bedingungen ist illusorisch. Die letzten Jahre beweisen das. Seit der israelischen Räumung 2005, als Israel bedingungslos abzog und da auch noch keinen Zaun errichtete, floss westliches Steuergeld in Milliardenhöhe nach Gaza. Statt eine prosperierende Region aufzubauen, eine Schweiz der Levante, wählten die Gazaner den Terror. Das Töten ihrer Nachbarn. Sie bauten Raketenwerfer, Tunnelsysteme und eine Hochburg des Hasses. Sie errichteten ein Terrorhöllenloch. Für eine echte Stabilität im Gaza braucht es externe Kontrolle. Die Trump-Administration könnte Gaza unter Kuratel stellen, wie in ihrem Vorschlag vom Februar 2025 skizziert, der eine US-Übernahme der Verwaltung vorsieht. Nur so ließe sich eine Deradikalisierung durchsetzen. Bildung, Medien und Gesellschaft müssten vom Hass befreit werden. Sonst ist Frieden unmöglich. Europa darf in diesem Kontext keine Fehler machen. Gazaner als „Flüchtlinge“ nach Europa zu lassen, wäre fatal. Ihre radikale Haltung passt nicht zu unseren Gesellschaften, und der Zustrom von Gazanern hat bereits zugenommen. Die, die bereits hier sind, müssen zurückkehren. Sonst importieren wir den Konflikt, wie bereits jetzt auf unseren Straßen zu sehen ist. Die Waffenruhe ist ein Anfang, aber ohne harte Maßnahmen gegen die Herrschaft der Hamas bleibt sie brüchig. Wenn die Islamofaschisten weiter herrschen dürfen, ist der nächste Krieg schon vorprogrammiert.