04.11.2025 22.34Online seit heute, 22.34 UhrDer US-Technologiekonzern IBM schafft im laufenden Quartal mehrere Beschäftigungsprofile ab, was potenziell Folgen für Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben könnte. Ein niedriger einstelliger Prozentsatz der weltweiten Belegschaft werde betroffen sein, teilte das Unternehmen heute mit. Ende 2024 arbeiteten etwa 270.000 Menschen für IBM.Unter Vorstandschef Arvind Krishna setzt IBM verstärkt auf Software, um von den steigenden Ausgaben für Clouddienste und künstliche Intelligenz (KI) zu profitieren.Zuletzt hatte der Konzern jedoch eine Verlangsamung des Wachstums in dem wichtigen Cloud-Software-Segment gemeldet. Zurück zur StartseiteORF.atNicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.