Mamdani-Wahl in New York: Was unsere Medien Ihnen nicht sagen

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Während grünlinkswoke Medien den New Yorker Wahlsieg als Diversity-Erfolg feiern, jubelt die islamistische Szene über einen Schlag gegen den Westen – dank der Hamas. In New York hat Zohran Mamdani, ein muslimischer Kommunist ugandischer Herkunft, die Bürgermeisterwahl dank einer völlig fehlenden Wahlkontrolle gewonnen. Unsere woken Medien preisen das als Meilenstein der Inklusion. Doch die Kommentare aus der islamischen Welt sprechen eine andere Sprache. Mamdanis Sieg gilt als Frucht des Hamas-Terrors vom 7. Oktober 2023 und als Triumph des Islam über den Westen. Ein Kommentar von Chris VeberZohran Mamdani, 34-jähriger Abgeordneter aus Queens, besiegte Andrew Cuomo am 5. November 2025 mit einer Kampagne, die früh auf Anti-Israel-Rhetorik setzte. Er beschuldigte Israel eines „Genozids“ und forderte BDS-Boykotte. Während woke westliche Medien das als progressive Politik nicht einmal kritisieren, feiern islamistische Stimmen den Wahlausgang als strategischen Coup.Besonders katarische Journalisten, eng mit der Hamas-freundlichen Al-Jazeera verbunden, sehen hier den direkten Effekt des „Al-Aqsa-Flood“-Terrorangriffs, bei dem Hamas 1200 israelische Zivilisten vergewaltigte, folterte und tötete sowie 254 entführte. Abdullah Al-Amadi, katarischer Journalist, erklärte unverblümt: Der Wahlsieg sei „ohne Zweifel eine der Folgen der Al-Aqsa-Flood“. Die Amerikaner hätten wegen des „zionistischen Einflusses“ geschlafen, doch nun würden sie die „Ungerechtigkeit“ erkennen. Mamdani habe trotz jüdischer Präsenz in New York triumphiert.Während unsere Eliten von „Frieden durch Dialog mit Terroristen“ faseln, lobt Doha den tausendfachen Terrormord als Weckruf für die Islamisten. Ähnlich Jaber Al-Harmi, Chefredakteur der katarischen Zeitung Al-Sharq: Mamdani sei der erste Muslim in diesem Amt, trotz Millionen-Spenden für seine Gegner aus „zionistischen“ Kreisen. Der „Widerstand unseres Volkes in Gaza“ habe den Spieß umgedreht und das „kolonialistische Siedlungsprojekt“ entlarvt. Der Hamas-Angriff war also nicht bloß Massenmord an Zivilisten und der Auslöser für den Gazakonflikt, sondern ein Katalysator für den Sieg des Islam. Ayman Azzam von Al-Jazeera ergänzt: „Die Welt verändert sich; die Manifestationen der Flood haben Auswirkungen.“ Ahmed Mansour, ein weiterer Al-Jazeera-Moderator, sieht Donald Trump als gefangen zwischen muslimischen Bürgermeistern in New York und London.Aus der Muslimbruderschaft, die in den USA via CAIR wirkt – einer Organisation, die als Hamas-Front gilt –, kommt ähnlicher Jubel. CAIR-National gratulierte Mamdani als „historischen Wendepunkt für muslimischen politischen Einfluss“. Sein Sieg trotz „Islamophobie“ und seinem Eintreten für „palästinensische“ Rechte sei eine „historische Zurückweisung von Islamophobie und Anti-Palästinenser-Rassismus“. Khalid Turaani von CAIR-Ohio nannte es ein „Referendum über palästinensischen und libanesischen Widerstand“ – ein Code für Hamas und Hisbollah. New Yorker Belange kommen bei CAIR nicht vor, es geht nur um den Sieg des Islamismus. Die Hardliner im Iran sehen den „Islam triumphieren“. Die Staatsmedien dort feiern Mamdani als Beweis für eine schwindende US-Unterstützung von Israel, auch für das iranische Regime eine direkte Folge des 7. Oktobers. Für Hardcore-Islamofaschisten wie Foad Izadi von der Universität Teheran bedeutet der Sieg Mamdanis gar die Ankunft der Botschaft des 13. Aban (04. November) in New York. Der 4. November war der Tag, an dem islamistische Studenten die US-Botschaft in Teheran stürmten. Für das klerikalfaschistische iranische Regime bedeutet der Sieg Mamdanis den Beginn der islamischen Revolution in New York.Unsere Staatsmedien schweigen dazu, um das Narrativ von „moderatem Islam“ zu wahren, der gut zu Europa passen würde. Dankenswerterweise sprechen die Islamofaschisten Klartext. Der Westen wird infiltriert, der Terror als legitimes Werkzeug betrachtet. Mamdani selbst distanziert sich auch nach der Wahl immer noch nicht von seiner Anti-Israel-Propaganda und den CAIR-Muslimbrüdern. Er ist offenbar ein in der Wolle gefärbter Islamist, nur eben ein kommunistischer. Seine politischen Kontakte sprechen Bände, wie zum Beispiel zum Hisbollah-Fan und Terrorunterstützer Hasan Piker.Der Sieg Mamdanis ist kein Sieg der „Demokraten“ im Wortsinn. Es ist nicht einmal ein Sieg der linksgrün-verblödeten Wokoharam. Es ist ein weiterer Sieg der Muslimbrüder und des von ihnen weltweit propagierten Islamofaschismus. Der nächste Coup könnte ihnen in Wien gelingen, wo Michael „Mohammed“ Ludwig davon zu träumen scheint, mit Hilfe turboeingebürgerter Migranten (samt der darunter befindlichen Islamisten) seine Macht einzuzementieren. Er könnte sich täuschen: Die Islamofaschisten wählen nur ihre eigenen Leute an die Macht.