Als erster syrischer Staatschef seit fast 80 Jahren absolviert Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa am Montag einen Besuch im Weißen Haus. Das Treffen mit US-Präsident Donald Trump weckt hohe Erwartungen: Washington erhofft sich Syrien als stabilisierenden Faktor im Nahen Osten, Damaskus will sich US-Hilfen beim Wiederaufbau des Landes sichern. Sorge gibt es weiter wegen der Lage der Minderheiten in Syrien.