Zollbefreiung für Billigware fällt

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Die EU-Wirtschafts- und Finanzministerinnen und -minister haben bei ihrem Treffen am Donnerstag in Brüssel die Abschaffung der Zollfreigrenze von 150 Euro für Packerln aus Drittstaaten beschlossen. Ziel ist, die Flut von Paketen mit Billigware, großteils aus China, einzudämmen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Union zu stärken. Mit der Kommission soll eine „einfache, vorläufige Lösung“ erarbeitet werden, um das Ende der Zollbefreiung so „bald wie möglich“ umsetzen zu können.