Die BBC im tiefen Sumpf der Lügen – gibt es auch Parallelen zum ORF?

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Tim Davie, Director-General der BBC, und Deborah Turness, CEO von BBC News, haben ihre Posten geräumt. Offiziell sprach Davie von seiner eigenen Entscheidung, doch der Druck von außen war erdrückend. Der unmittelbare Auslöser war eine manipulierte Trump-Rede in einem Dokumentarfilm, die den ehemaligen Präsidenten fälschlicherweise als direkten Anstifter eines inszenierten “Kapitol-Sturms” darstellte. Doch dieser Vorfall war nur der Tropfen, der ein von systematischer Verzerrung, Ideologie und Lügen ohnehin überquellendes Fass zum Bersten brachte.Von Chris VeberDer Skandal um die Trump-Rede entzündete sich an einem manipulativen Zusammenschnitt der Trump-Rede vom 6. Januar 2021. Die BBC schnitt Sätze so zusammen, dass es klang, als würde Trump die Menge aktiv anfeuern: „We are going to march to the Capitol… and I will be there with you. And we will fight. We will fight with all our strength.“ In der ungeschnittenen Rede rief Trump jedoch zu friedlichem Protest auf – „,we’re going to cheer on our brave senators and congressmen and women“ – was die BBC ignorierte, um das linkswoke Narrativ eines “Aufrührers” zu bedienen.Sie schnitt dafür Sätze hintereinander, die im Original 50 Minuten auseinander lagen. Pure Fake-News-Fabrikation, um Trump vor den US-Wahlen zu diskreditieren. Trump reagierte mit der Androhung einer Milliardenklage und BBC-Chairman Pamir Schah sah sich zu einer öffentlichen Entschuldigung gezwungen. Ein durchgesickerter Whistleblower-Report, bekannt als Prescott-Report, enthüllte, dass solche Fälschungen kein einmaliger Ausrutscher waren, sondern Teil einer systematischen Täuschung der Öffentlichkeit, die den Rücktritt unumgänglich machte.Der wahre Skandal reicht weit über die gefälschte Trump-Rede hinaus und enthüllt die BBC als Propagandainstrument zur Verbreitung linker, woker und postkolonialer Ideologien. Im Israel-Gaza-Konflikt etwa wurde der Sender wiederholt der Verbreitung von Fake News bezichtigt, indem er unkritisch Berichte über inszenierte Tode oder irreführende Bilder aus Gaza übernahm. Der Prescott-Report von 2025 warf BBC Arabic vor, Hamas-Behauptungen als unumstößliche Fakten zu präsentieren, während das Leid auf israelischer Seite systematisch minimiert wurde. Etwa durch falsche Meldungen über eine angebliche Hungersnot ab Oktober 2023 oder verzerrte Darstellungen, die Israel allein als Aggressor hinstellten.Der britische Regulierer Ofcom fällte ein vernichtendes Urteil über einen Gaza-Dokumentarfilm als „materially misleading“, weil er die Hamas-Verbindungen im Film verschwieg, darunter die Tatsache, dass ein zentraler Erzähler Sohn eines Hamas-Ministers war. Die BBC zog den Film hastig zurück, doch der Schaden war angerichtet. BBC Arabic gab Sympathisanten der Terrorgruppe eine Plattform, ohne deren Verbindungen offenzulegen und ignorierte anti-semitische Posts eigener Journalisten, die zum Verbrennen von Juden aufriefen – „as Hitler did“ – oder diese als Teufel bezeichneten. Die BBC verbreitete die Hamas-Lügen weltweit, die Anti-Israel-Haltung verschmolz nahtlos mit wokem Antisemitismus.Ähnlich ideologiegeladen ist die BBC-Propaganda für die Trans-Ideologie, die belegt, wie sie von Gender-Aktivisten gekapert wurde. Eine interne „pro-trans-Clique“ zensierte trans-kritische Geschichten, wie ein Leak aus 2025 enthüllte, darunter Berichte über Risiken von Pubertätsblockern bei Kindern. Kritiker wie Maya Forstater attestierten der BBC „pathologische Angst“ vor der natürlichen Pubertät, die letztlich Kindern schadet. In Serien wie „Riot Women“ wurden systematisch Trans-Schauspielerinnen prominent eingebaut, um die Trans-Ideologie als natürlich und normal erscheinen zu lassen. Diese Haltung schlug in offene Frauenfeindlichkeit um. So verstieß eine Moderatorin gegen interne Regeln, indem sie „women“ statt „pregnant people“ sagte. Der Begriff „Frau“ sollte aus der Sprache verschwinden. Das ist Gaslighting in Reinform, Frauenrechte werden marginalisiert, während Trans-Rechte über alles gestellt werden.Dazu passt, dass die BBC Geschichtsfälschung im postkolonialen Gewand betreibt. Sie verbiegt historische Fakten, um woke postkoloniale Narrative zu bedienen, etwa indem sie Mainstream-Historiker beim Thema der Sklaverei ignoriert. Ein Report von 2022 diagnostizierte eine Voreingenommenheit in der Geschichtsberichterstattung, mit übermäßiger Betonung angeblicher britischer „Schuld“ im Kolonialismus.Die BBC hat sich von einer neutralen Institution zu einem Werkzeug linkswoker Demagogen gewandelt, die die Wahrheit verzerren, unterdrücken oder schlicht ersetzen. Es bleibt die Frage, ob der Abgang des Direktors reicht, um die BBC wieder auf Kurs zu bringen. Wenn der ganze Apfel verfault ist, reicht es nicht, ein paar Kerne auszutauschen. Ähnlich wie der österreichische ORF wurde die ganze BBC von den linksgrünen Wokoharam gekapert, die die vom Staat eingetriebenen Zwangsmilliarden dazu nutzen, die Öffentlichkeit systematisch zu indoktrinieren und anzulügen. Vom Virus über das Klima bis hin zur eigentlich offensichtlichen Tatsache, dass es nur Männer und Frauen gibt. Die Ideologie steht über allem. Wahrheit und Wirklichkeit zählen nichts.Wer in alledem Parallelen zum Handeln und der Berichterstattung des ORF erkennt, liegt möglicherweise nicht ganz falsch. Dabei ist die Zwangsgebühr, mit der die Menschen all die linksidelogische und globalistische Propaganda und Desinformation selbst bezahlen müssen, in Großbritannien noch höher als in Österreich. Es ist mehr als an der Zeit, dass auch die ORF-Berichterstattung so penibel durchleuchtet wird wie jene der BBC – und dass Konsequenzen folgen. Denn sowohl was den Gaza-Konflikt betrifft, als auch die Lügen und Unterstellungen gegenüber US-Präsident Trump, dürfte man den britischen Kollegen um nichts nachstehen. Der ORF müsste tagtäglich mit Programmbeschwerden überzogen werden, bis sich die Kontrollbehörde sowie die Verwaltungsgerichte mit nichts anderem mehr beschäftigen können.