Mohammedaner beschmierte italienische Kirche – auf freiem Füßchen bis zur nächsten Straftat

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Der Vorfall ereignete sich zwar schon vor einem Jahr, ging jüngst aber wieder in Sozialen Medien “viral” und erregte die Gemüter. Am 21. April 2024 besprühte ein 21-jähriger Senegalese zunächst die Fassade einer Kirche mit dem Wort “Allah” – direkt neben einer Marienstatue. Die Carabinieri nahmen seine Personalien auf – und ließen ihn wieder gehen. Zwei Tage später versuchte er einen Raub in einem Supermarkt und attackierte Polizisten, was dann endlich zur Festnahme führte.In Martano kam es am 21. April 2024 zu einem Vorfall, der in Italien einiges an Wirbel verursachte – nicht zuletzt deshalb, weil sich auch Matteo Salvini der Sache annahm. Ein 21-jähriger Senegalese besprühte die Fassade einer Kirche und hinterließ direkt neben einer Marienstatue das arabische Wort „Allah“. Gleich danach brüllte er auf offener Straße “Allahu akbar” und besprühte mindestens ein Fahrzeug, das zufällig vorbeifuhr. Die Carabinieri hielten den Mann kurz darauf an, nahmen seine Personalien auf – und ließen ihn wieder gehen. Zwei Tage später kam es zu einem weiteren Zwischenfall, der dann endlich zu seiner Festnahme führte.Auch die Mororhaube eines BMW wurde von dem Senegalesen “verziert”.Nach Angaben der Ermittler sprühte der Mann nicht nur die Kirchenfassade, sondern auch angrenzende Häuser und mehrere Autos an. Der Schaden war sofort sichtbar, dennoch stellten die Beamten nur die Personalien fest, ohne ihn mitzunehmen. Zwei Tage später, am 23. April 2024, betrat er einen Supermarkt in Martano, nahm Waren im Wert von rund zweihundert Euro an sich, verweigerte die Bezahlung und bedrohte das Personal. Die rasch eintreffende Polizei soll von ihm tätlich attackiert worden sein. Erst in Folge dieser Straftaten wurde er verhaftet und in Gewahrsam genommen.Die Polizei untersuchte in Folge, ob der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand handelte. Hinweise auf ein religiös motiviertes Vorgehen sehen die Ermittler bisher nicht. Eine fachärztliche Begutachtung wurde veranlasst, um die Schuldfähigkeit zu klären. Auch der Bürgermeister der Stadt brachte sich in die Diskussion ein. Er zeigte viel Verständnis für den armen Mann, der in den letzten zwei Monaten “viel Gewalt erlebt” hätte. Seiner Meinung nach würde er eine spezielle Behandlung benötigen – womit er vermutlich einen Aufenthalt in einem Sanatorium meinte. Die italienische Öffentlichkeit hinterfragte in nachvollziehbarer Weise, weshalb die Schändung des Gotteshauses und die Attacken auf Fahrzeuge nicht zur sofortigen Festnahme geführt hätten. Der Angriff auf die Kirche wog für die Behörden offenbar weniger schwer als der versuchte Raub und die behaupteten Tätlichkeiten gegen die Polizeibeamten. Dafür haben viele Menschen kein Verständnis – in ihren Augen wäre das Beschmieren der Kirche der schwerwiegendere Tatbestand gewesen. Dies dürfte auch in finanzieller Hinsicht gelten, denn die Reinigung der Häuser und Fahrzeuge kostet ohne Frage deutlich mehr als die 200 Euro teuren Waren im Supermarkt.Der bekannte konservative Politiker Matteo Salvini schrieb auf seiner Instagram-Seite:Martano (Lecce). Ein 21-jähriger Senegalese wurde festgenommen, nachdem er mit Sprühfarbe Häuser, Autos und eine Kirche beschmiert hatte und dabei „Allah Akbar“ schrieb, bevor er einen Supermarkt ausraubte. Nun wird er außerdem der Gewalt gegen einen Beamten beschuldigt. Verrückte Zustände. Nur eine Lösung: ABSCHIEBUNG!Ist das der Lebensstil – von der „aufnahmewilligen und toleranten“ Linken so sehr propagiert –, den man nach Italien und Europa importieren soll? Schluss mit der Heuchelei! Kein Platz für diejenigen, die unsere Kultur, unsere Gesetze und unsere Traditionen nicht akzeptieren.Stoppt die Katastrophen dieser EU!Beachtlich ist auch, dass die Behörden trotz der geschmierten Begrifflichkeit und dem öffentlich gut wahrnehmbaren Religionsbekenntnis “Allahu akbar” – “Gott ist größer”, kein religiöses Motiv wahrnehmen wollten oder konnten. Wenn sich ein Europäer falsch verhält, ist man nicht so tolerant, speziell im für Linke so wichtigen “Kampf gegen Rechts”.