Plötzlich und unerwarteter Tod nach “Impfung” – Partei MFG hilft, Strafanzeige einzubringen

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Eine Mutter aus Zell am See hat gemeinsam mit dem Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) und der MFG Oberösterreich eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Wien eingebracht. Ihr 48-jähriger Sohn, ein sportlich aktiver Skilehrer, sei laut pathologischem Gutachten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit infolge einer Covid-19-Impfung verstorben. Unterstützt von Rechtsanwalt Christian Ortner richtet sich die Anzeige wegen mutmaßlicher Körperverletzung mit Todesfolge unter anderem gegen die früheren Regierungsmitglieder Wolfgang Mückstein und Alexander Schallenberg.Die im OÖ Landtag vertretene und vom Mainstream totgeschwiegene Partei MFG präsentierte den tragischen Fall am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Linz. Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler erklärte, es gehe um Gerechtigkeit und Aufarbeitung, nicht um politische Vergeltung. „Wer Menschen zu medizinischen Entscheidungen drängt, trägt auch Verantwortung für deren Folgen“, sagte sie. Der Außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) habe diesen Fall sorgfältig dokumentiert, um endlich Transparenz zu schaffen, wo staatliche Entscheidungen Leid verursacht hätten.Strafrechtliche Schritte und politische VerantwortungRechtsanwalt Christian Ortner bezeichnete den Fall als eines der ersten strafrechtlich verfolgten Beispiele im Zusammenhang mit der staatlichen Impfkampagne. Er verwies auf eklatante Mängel bei der Aufklärung vor der Injektion und auf massiven gesellschaftlichen Druck, insbesondere in Berufsgruppen wie dem Skisport. Die Anzeige lautet auf Verdacht der Körperverletzung mit Todesfolge. Zuständig sei die Staatsanwaltschaft Wien, da die maßgeblichen politischen Entscheidungen dort getroffen wurden. Eine solche Straftat “verjährt nicht so schnell”.Kritik an fehlender AufarbeitungNach Angaben der MFG OÖ fehlt es bis heute an politischer und juristischer Aufarbeitung der Coronamaßnahmen. Der APCU, eine von der MFG initiierte Plattform, will Betroffenen eine Stimme geben und juristische Konsequenzen prüfen. Häusler betonte, Aufklärung sei kein Angriff, sondern ein Akt der Gerechtigkeit: „Die Politik hat in der Pandemie Entscheidungen getroffen, ohne Raum für Zweifel oder Diskussion zuzulassen. Jetzt ist es an der Zeit für ehrliche Aufarbeitung, sachlich, transparent und ohne Rücksichtnahme.“Obduktion und internationale GutachtenLaut den in Linz präsentierten Unterlagen wurde der Fall in Zusammenarbeit mit den Medizinern Andreas Sönnichsen und Arne Burkhardt untersucht. Die Obduktion habe eine Myokarditis nach der Impfung ergeben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod geführt habe. Damit gehöre der Fall zu jenen selten dokumentierten Obduktionen, bei denen ein direkter ursächlicher Zusammenhang festgestellt worden sei.Politische Forderung nach KonsequenzenDie MFG fordert seit 2021 wiederholt die Einrichtung spezialisierter Ambulanzen und Hilfsfonds für mutmaßlich Impfgeschädigte. Trotz zahlreicher Anträge im oberösterreichischen Landtag habe keine andere Fraktion Unterstützung gezeigt – das inkludiert die oberösterreichischen Freiheitlichen unter LH-Stv. Manfred Haimbuchner. Die Partei sieht in der eingereichten Anzeige nun einen ersten Schritt, um Verantwortlichkeiten klar juristisch zu prüfen und die politische Aufarbeitung der Coronajahre voranzutreiben.