Die EU gibt an, dem Krebs den Krieg erklären zu wollen: Mit “Europas Plan gegen den Krebs” will man verhindern, dass Krebserkrankungen in Zukunft zur häufigsten Todesursache in der Union avancieren. Allein, an der Debatte der potenziellen Ursachen der nicht zu leugnenden Krebsexplosion hat man offensichtlich kein Interesse. Als der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser in einer Sitzung des Gesundheitsausschusses zum Thema auf die Corona-Impfungen zu sprechen kam, bezeichnete ein Abgeordneter der Volkspartei ihn kurzerhand als “inkompetent und dumm”. “Europas Plan gegen den Krebs ist eine politische Kampfansage an den Krebs und ein weiterer Schritt hin zu einer starken europäischen Gesundheitsunion und einer sichereren, besser gerüsteten und krisenfesteren EU.” So bewirbt die EU-Kommission den “Plan gegen Krebs” auf ihrer Website. Der Angriff auf Gerald Hauser, der im Gesundheitsausschuss kritische Fakten anbringen wollte, wirkt diesbezüglich freilich bezeichnend: Wie ernst kann der Kampf gegen Krebs sein, wenn mögliche Ursachen der von vielen Medizinern angemahnten Krebsepidemie nicht erörtert werden dürfen?Hauser hatte in der Sitzung zum Anti-Krebs-Plan offizielle Daten der EMA, eine brisante aktuelle Studie aus Südkorea und eine Stellungnahme von US-Gesundheitsminister Robert Kennedy zitiert. Die besagte Studie hat in den vergangenen Wochen für viel Aufsehen gesorgt, denn sie zeigte signifikant höhere Krebsraten bei Corona-Impflingen, u. a. bei Schilddrüsenkrebs (+35 Prozent), Magenkrebs (+33,5 Prozent), Dickdarmkrebs (+28 Prozent), Lungenkrebs (+53 Prozent), Brustkrebs (+20 Prozent) und Prostatakrebs (+69 Prozent).„Offenbar ist es im EU-Parlament nicht mehr erlaubt, unbequeme wissenschaftliche Erkenntnisse zu thematisieren”, konstatiert Hauser in einem aktuellen Statement. Denn: „MEP Bartosz Arlukowicz (EVP) nannte mich inkompetent und dumm, behauptete, ich würde die Sprache der Russen verwenden. Das ist schlicht unverschämt.“ Mehr noch: EVP-Parteikollege Adam Jarubas als Vorsitzender griff nicht ein. Kein Ordnungsruf, keine Ermahnung, nichts.Hauser spricht nun von einer “Meinungsdiktatur im Gesundheitsausschuss des EU-Parlaments” und prangert an: „Das EU-Parlament darf kein Ort der Zensur sein. Wissenschaftlicher Diskurs muss möglich bleiben – gerade im Gesundheitsausschuss. Wer andere mundtot macht, hat keine Argumente und Fakten auf seiner Seite. Das schadet der Demokratie und wird die EU letztlich zugrunde richten.” Das Motto der EU – Demokratie in Aktion – sei seiner Ansicht nach reine “Fake News”.Scrollt man auf der Website der EU-Kommission über den EU-Plan gegen Krebs ein wenig weiter, stößt man übrigens rasch auf potenzielle Gründe für solch fragwürdige Angriffe auf den freiheitlichen Abgeordneten. An zweiter Stelle wird dort die “Krebsvorsorge” ausgerechnet durch Impfungen beworben und aktiv vorangetrieben:Krebsvorsorge durch Impfungen31. Januar 2024 – Die Europäische Kommission unterstützt die EU-Länder bei der Krebsvorsorge, vor allem in Bezug auf Impfungen. Die neue Empfehlung der Kommission ist Teil von Europas Plan gegen den Krebs. Sie will die Impfzahlen bei zwei wichtigen Impfungen steigern: gegen Humane Papillomviren (HPV), verantwortlich für Gebärmutterhalskrebs, und gegen das Hepatitis-B-Virus (HBV). Ziel ist es, bis 2030 bei Mädchen eine HPV-Impfquote von 90 % zu erreichen und die Impfquote bei Jungen deutlich zu erhöhen. Darüber hinaus soll der Zugang zu HBV-Impfungen sichergestellt werden, damit sich mehr Menschen gegen HBV impfen lassen, um Leberkrebs zu verhindern.Quelle: commission.europa.euLesen Sie dazu auch: 90 % Impfquote gefordert: EU drängt auf Durchimpfung gegen Krebs mit riskanten ImpfstoffenWer die Debatte über die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen eröffnet, macht den Weg frei für kritische Analysen der HPV-Impfungen und anderer Vakzine. Bartosz Arlukowicz, der Hauser seine Kompetenz absprechen wollte, ist selbst Arzt. Dass diese Berufsgruppe an Impfungen ohne Aufwand viel Geld verdient, ist spätestens seit den Corona-Jahren hinreichend bekannt. Nicht wenige Bürger befürchten daher, dass auch und gerade Mediziner Impfungen zu wenig hinterfragen.