US-Angriffe belasten Geheimdienstkontakte

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Die umstrittenen Angriffe der USA auf mutmaßliche Drogenboote in der Karibik sorgen weiter für Aufregung. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro stoppte am Dienstag (Ortszeit) den Austausch von Geheimdienstinformationen mit den USA. Laut CNN teilt auch London bereits bestimmte Informationen nicht mehr. Zuvor hatte der Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ laut USA die Region erreicht. Venezuela kündigte unterdessen eine „massive Mobilisation“ an.