Russlandkontakte untersagen? Falscher Dampfer, Frau Weidel!

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Zwei Bundestagsabgeordnete der AfD beabsichtigten, im russischen Sotschi an einer Tagung mit Treffen von Prominenten teilzunehmen. Nach Einwirkung durch die Fraktionsführung sprang einer der Reisewilligen „aus freien Stücken“ ab – so AfD-Chefin Weidel laut Epoch Times (hier). Das liest sich wie schlimmster China-Volkskongress-Sprech. Es fehlt noch die Selbstanklage wie nach Gehirnwäsche. Man kann nur hoffen, dass der letzte Vernünftige, der nach Russland fahren will, durchhält.Das Kennenlernen des Gegenübers ist Pflicht jedes viertklassigen Fußballtrainers. Für Politiker sollte das die Nr. 1 seinMan sollte froh sein um jeden, der einen Gesprächskontakt mit Russland sucht – das könnte der SPD-Nobelpreisträger Willy Brandt allen seinen tumben Nachfolgern bestätigen. Wer sich einigelt und meint, das sei Politik, wird Überraschungen erleben, mit denen er nicht gerechnet hat. Die Berliner Infantilblase um März und Kiesgewitter handelt mit ihrer Quarantäne gegenüber Russland nicht nur dumm, sondern schwört Atomkriegsgefahren herauf.Weidel sollte nicht zur deutschen Meloni werden. Ihr Abweichen vom Programm würde der AfD das Genick brechen. Die AfD-Fraktion darf sich von Globalisten und ihren transatlantischen Strohleuten weder einschüchtern noch einseifen lassen. Die als außenpolitisch schillernd angesehene Italo-Ministerpräsidentin Meloni sollte warnendes Beispiel sein. Nur das strikte Kurs halten hat die AfD an Platz Eins der Umfragen gebracht und verspricht die Fortsetzung des Trends in die Zukunft.