Allahu Akbar in Dresden: Syrer greift wahllos Passanten an – Polizei will keinen Terroranschlag erkennen

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Dresden-Mickten wurde am Mittwochvormittag zum Schauplatz eines brutalen Angriffs, bei dem ein 31-jähriger Syrer mehrere Menschen attackierte – darunter Frauen, ein Kleinkind und einen Helfer. Der Mann schrie dabei lautstark „Allahu Akbar“. Trotzdem stuft die Polizei den Vorfall nicht als Terroranschlag ein, sondern spricht von psychischen Auffälligkeiten. Das meldet TAG24.Der Täter griff zuerst eine 29-Jährige mit Kleinkind an der Haltestelle „Alttrachau“ an. Danach attackierte er zwei Autofahrerinnen – eine 67-Jährige und eine 64-Jährige – indem er auf sie einprügelte, teilweise durch das Autofenster. Ein 37-jähriger Passant stoppte den Angreifer schließlich mit körperlichem Einsatz und wurde selbst verletzt. Während der Festnahme skandierte der Mann erneut religiöse Parolen. Die Polizei zwangseinwies ihn in ein Fachkrankenhaus.Eine Frau liegt im Krankenhaus, drei weitere Opfer wurden ambulant versorgt. Die Behörden ermitteln wegen Körperverletzung – ein extremistisches Motiv wird offiziell ausgeschlossen.