Japanische Regierung plant umfangreiches Konjunkturpaket

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15.11.2025 08.34Online seit heute, 8.34 UhrDie japanische Regierung unter der neuen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi plant einem Zeitungsbericht zufolge ein erstes Konjunkturpaket im Volumen von rund 17 Billionen Yen (75 Mrd. Euro). Zur Finanzierung soll ein Nachtragshaushalt in Höhe von rund 14 Billionen Yen aufgelegt werden, berichtete die Zeitung „Nikkei“ heute.Das Paket soll dem Bericht zufolge größere Einkommensteuerbefreiungen, Steuersenkungen auf Benzin und Subventionen zur Senkung der Stromrechnungen umfassen. Zudem seien Mittel für die Präfekturen für Lebensmittelhilfen vorgesehen.Der endgültige Umfang könne sich jedoch je nach den anstehenden Verhandlungen zwischen den Regierungsparteien noch ändern, hieß es in dem Bericht weiter. Es wird erwartet, dass das Kabinett das Paket am 21. November verabschiedet. Zurück zur StartseiteORF.atNicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.