Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) plädiert in der Diskussion um den Stabilitätspakt und die Aufgabenverteilung zwischen den Gebietskörperschaften für eine Neuverteilung der Einnahmen vom Bund Richtung Länder und Gemeinden. "Es ist genug Geld da", es brauche aber eine bessere Organisation, erklärte er am Sonntag in der ORF-"Pressestunde". Die Rücknahme der kalten Progression stellte er nicht infrage.