18.08.2025 15.44Online seit heute, 15.44 UhrNach dem Beginn einer Ausgrabung eines Massengrabs der Terrormiliz Islamischen Staats (IS) hat die irakische Regierung angekündigt, alle Maßnahmen zur Identifizierung der Opfer zu ergreifen. Die Behörden schätzen, dass in dem Grab südlich von Mossul in al-Chasfa bis zu 20.000 IS-Opfer begraben sein könnten. Die Ausgrabung begann gestern.Regierungssprecher Bassem al-Awadi erklärte, man werde alle technischen und rechtlichen Maßnahmen unternehmen, um die Opfer zu identifizieren, ihre Rechte zu wahren und ihre Angehörigen zu unterstützen. Zudem solle das Verbrechen dokumentiert und dessen Ausmaß der Welt vermittelt werden. Zurück zur StartseiteORF.atNicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.