Helmut KuntzUnsäglich schlechte „Studien“ werden inzwischen zum Standard, um „Begründungen“ für hohe Zahlungsverpflichtungen zu erhalten.Unser Nachrichtendienst hat kürzlich gezeigt, wie hemmungslos selbst staatliche „Fachstellen“ jegliche, auch nur im Ansatz seriöse Arbeitsweise verlassen, wenn eine „Auftragsleistung“ erfüllt werden muss. Und der IGH hat nun gezeigt, dass diese neue Arbeitsweise zum Standard geworden ist.Nun ist Klimahysterie zum Völkerrecht gewordenDer Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat am 23. Juli 2025 ein völkerrechtliches Gutachten[1] veröffentlicht und darauf basierend ein Gerichtsurteil erlassen. Länder, die unzureichende Maßnahmen zum Schutz des Klimas ergreifen, könnten demnach gegen das Völkerrecht verstoßen. Das höchste UN-Gericht folgt damit dem Antrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die im März 2023 eine Prüfung der juristischen Verantwortlichkeiten von Staaten im Umgang mit dem Klimawandel beschlossen hatte.Unser Umweltminister sagt dazuBundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) erklärte am 24. Juli zum Gutachten: „Der Internationale Gerichtshof hat zu Recht deutlich gemacht: Niemand darf sich hier aus der Verantwortung stehlen und schon gar nicht Länder mit einem hohen Pro-Kopf-Ausstoß an Klimagasen.Das Gericht habe auch deutlich gemacht, dass es nicht reicht, einfach nur einen Klimaplan vorzulegen. „Der Klimaplan muss so gut sein, dass er den größtmöglichen Beitrag im Einsatz gegen den Klimawandel darstellt““, sagte Schneider.Die Bundesregierung werde das Gutachten in den kommenden Tagen im Detail auswerten. Laut Prognose eigener Experten werde Deutschland sein eigenes Klimaschutzziel für 2040 verfehlen.Tuvalu, ein geldhungriger Staat, der zur „Beschaffung“ alle Mittel (und einen besonders blöden Westen) nutztLeider liegt dem Autor diese Auswertung der Bundesregierung nicht vor, weshalb er zum Einzelpunkt Tuvalu eine eigene erstellt.Über Tuvalu und seine betrügerischen Klimawandel-Untergänge hat der Autor auf EIKE schon mehrmals publiziert:[Link] EIKE, 12.05.2024: Jettet der Klimawandel vor oder nach Annalenas Flügen um die Welt?[Link] EIKE, Okt 19.2023: Tuvalu versinkt nicht. Im Grund doch vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass es in Simulationen untergehen könnteUnd nun hat dieser Atollstaat es geschafft, diese Meerespegel-Falschdarstellung nicht nur als Falschdarstellung auf mehreren Klimawandelgipfeln hintereinander zu zeigen, wo dort doch in besonders schönen Gegenden des Globus‘ 40 … 80-Tausend sich besonders gut mit dem Klima auskennende (Spesenritten) besonders kenntnisreich und intensivst über das Klima und dessen Daten diskutieren, ohne selbst gröbste Fehler darin erkennen zu wollen, nein, es gelang nun sogar, dies in ein UN-Gutachten zu hinterlegen. Ein abschließendes Beispiel, dass die Bürger betrogen werden (wollen). Er hat es also geschafft, das Ganze als Fakt in ein internationales Gutachten zu bringen.So sehen die Pegelverläufe von Tuvalu zum 29.07.2025 aus:Bild 1 Gemessener Meerespegelverlauf von Tuvalu. Vom Autor abgerufen am 27.07.2025Dazu noch der von der Atollgruppe FIJIBild 2 Gemessener Meerespegelverlauf von FIJI. Vom Autor abgerufen am 27.07.2025Zumindest der Autor kann anhand dieser Pegelverläufe weiterhin keinen Klimawandeluntergang von Tuvalu erkennen.Deshalb anbei eine Sichtung, wie die große Studie darauf kommt:Also hineinsehen und Fundstellen zu „Tuvalu“ absuchen.Leider ist in der gesamten Studie zum Pegel von Tuvalu nichts zu finden. Es finden sich lediglich solche pauschalen Aussagen wie:Studie [1]: Noting with profound alarm that emissions of greenhouse gases continue to rise despite the fact that all countries, in particular developing countries, are vulnerable to the adverse effects of climate change and that those that are particularly vulnerable to the adverse effects of climate change and have significant capacity constraints, such as the least developed countries and small island developing States, are already experiencing an increase in such effects, including persistent drought and extreme weather events, land loss and degradation, sea level rise, coastal erosion, ocean acidification and the retreat of mountain glaciers, leading to displacement of affected persons and further threatening food security, water availability and livelihoods, as well as efforts to eradicate poverty in all its forms and dimensions and achieve sustainable development, …Darüber wundert man sich inzwischen nicht mehr. Unsere Annalena durfte im Kandidateninterview von den anderen Kandidaten unwidersprochen fabulieren, dass der Meerespegel im Jahr 2100 um physikalisch unmögliche 7 m steigen würde:[Link] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zuUnd weil das so gut geklappt hat, machte sie einfach so weiter. Der Erfolg hat ihr recht gegeben:[Link] EIKE 03.04.2025: Unsere Annalena würde gut zur UN passen. Erkennbar nicht richtige Behauptungen als „Wahrheit“ verkünden, kann sie schon so gut wie Herr GuterresFazitDie Links-GRÜNe Klimahysterie-Fangemeinde will belogen werden, und so wird sie es. Clevere Staaten nutzen das inzwischen rigoros aus. Einer der Wenigen, die das erkannt haben und zumindest für ihren Staat stoppen, ist wieder der Gottseibeiuns Trump.Quellen[1] 23 JUILLET 2025 OBLIGATIONS OF STATES IN RESPECT OF CLIMATE CHANGEKlimawandel-Angst – was ist dran? – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COMDer Beitrag Die Pegeldaten von Tuvalu zeigen weiterhin keinen Untergang, trotzdem müssen die westlichen Länder dafür bezahlen erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.