“Angry Birds” zünden Bahntrasse an – linksextremer Terror in Deutschland

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Im allgemeinen ideologisch motivierten Wahn des “Kampfes gegen rechts” ist der Staatsschutz auf dem linken Auge blind. Kein Wunder, dass Linksextremisten ungehindert einen Anschlag auf das deutsche Bahnnetz durchführen konnten – und dies auch noch auf der linken Plattform “Indymedia” feiern.Es ist wieder einmal passiert: Ein Brandanschlag auf kritische Infrastruktur, diesmal zwischen Düsseldorf und Duisburg – und wieder sind es selbsternannte Weltverbesserer aus der linksextremen Szene, die sich auf der berüchtigten Plattform Indymedia zu Wort melden. Das “Kommando Angry Birds” – offenbar eine Art infantilisierter Terrorableger mit Hang zur Pyromanie – hat sich zu dem Anschlag bekannt, der den Bahnverkehr auf einer der wichtigsten Strecken Deutschlands lahmlegte. Die Begründung? Die übliche esoterisch-anarchistische Umweltverklärung: “Vieles würde unendlich viel besser gehen ohne das industrielle System.” Wie praktisch, dass ausgerechnet Hunderttausende Pendler, Schüler, Rentner und Arbeiter durch diese antikapitalistische Erleuchtung enorme Probleme haben. Übrigens handelt es sich dabei offensichtlich um dieselbe Bande, die (siehe Tweet unten) Ende Mai drei Funkmasten abfackelte.Die Tat ist kein Einzelfall. Linksextremisten sind seit Jahren ein blinder Fleck im politischen Diskurs dieses Landes – medial verharmlost, politisch relativiert und juristisch mit Samthandschuhen angefasst. Wer öffentlich vor islamistischem Terror warnt, wird als “islamophob” stigmatisiert. Wer auf rechtsextreme Gewalt hinweist, erhält stets Beifall. Doch wenn Antifa-nahe Kreise die zivile Infrastruktur sabotieren, Autobahnen blockieren oder Stromleitungen anzünden, herrscht betretenes Schweigen – bestenfalls spricht man von “Aktivisten”, schlimmstenfalls von “kritischem Protest”. Ein Bekennerschreiben auf einer Plattform, die seit Jahren als digitales Biotop linker Gewaltfantasien fungiert, reicht nicht aus, um endlich durchzugreifen?Die linken Terroristen geben sich als Kämpfer gegen ein “industrielles System” aus. In Wahrheit agieren sie wie moderne Ludditen mit WLAN: technologiefeindlich, wohlstandsverwöhnt und in der eigenen ideologischen Verblendung vollkommen unfähig, zwischen zivilem Protest und krimineller Sabotage zu unterscheiden. Ihre Aktionen treffen nicht “die Konzerne” oder “die Mächtigen”, sondern ganz konkret Menschen – Reisende, Familien, Kranke auf dem Weg zum Arzt, Berufspendler, Schulkinder. Eine moralische Verwahrlosung, die vom Linksstaat kleingeredet wird.Doch was will man in einem Land erwarten, in dem der “Kampf gegen rechts” zu einem moralischen Imperativ avancierte und linksterroristische Elemente ihren Hass auf alles Bürgerliche augenscheinlich ungehindert ausleben dürfen. Es sind ja ohnehin “alles Nazis” – außer jene, die sich in den linksextremen Kreisen tummeln.