Inflation und Energiekrise strangulieren Österreichs Industrie. „COVID-Maßnahmen“ und Russland-Sanktionen ruinierten unsere Wirtschaft. Die österreichische Wirtschaft taumelt am Rand des Zusammenbruchs: Die Produktion sackt ab, getrieben von einer Inflation, die durch die Plandemie-Maßnahmen angefacht wurde, und explodierenden Energiepreisen, ausgelöst durch den Wirtschaftskrieg gegen Russland sowie die Energiewende der Klimareligion. Besonders das produzierende Gewerbe stöhnt unter der Last. von Chris VeberDer KSV1870 legt die dramatische Lage schonungslos offen: Die österreichische Wirtschaft steckt tief in der Krise und nirgends zeigt sich das deutlicher als in der Produktion. Der aktuelle KSV1870-Bericht malt ein düsteres Bild: Die Geschäftslage ist so schlecht wie lange nicht mehr. Ob Großkonzerne wie Voestalpine oder kleine Familienbetriebe – niemand bleibt verschont. Doch was hat diesen Absturz verursacht? Die Antwort liegt in einer fatalen Mischung aus Inflation, Energiechaos und einer Politik, die mehr schadet als nützt. Die Inflation ist einer der Hauptschuldigen. Während der Plandemie warf die Regierung Milliarden unters Volk, kappte aber den Nachschub an Gütern durch die „Maßnahmen“. Was ist das Resultat, wenn mehr Geld auf weniger Waren trifft? Richtig. Inflation. Noch schlimmer trifft die Energiekrise die Industrie. Österreich bezog überwiegend günstiges, russisches Gas – bis der Wirtschaftskrieg gegen Russland und die Sanktionen die Versorgung kappten. Gleichzeitig wurde die Energiewende überstürzt und hirnlos vorangetrieben. Die Folge: explodierende Preise, die vor allem energieintensive Branchen wie die Stahlindustrie oder den Maschinenbau hart treffen. Politik sorgt für immer neue HürdenKritiker werfen der Regierung vor, hier völlig planlos agiert zu haben – und die Zahlen geben ihnen recht. Die Regierung selbst hat das Desaster verschärft. Statt die Wirtschaft zu entlasten, häuft sie neue Bürden auf: hohe Steuern, bürokratische Hürden, teure Vorgaben. Für „Diversität“, Klima und weiß der Teufel was. Das produzierende Gewerbe, das Rückgrat des Landes, wird regelrecht stranguliert. Manche sprechen schon von einer schleichenden Deindustrialisierung – ein Blick nach Deutschland zeigt, wohin das führen kann. Und während die Kosten steigen, sinkt die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Produkte auf dem Weltmarkt. Die Auswirkungen sind alarmierend. Als kleine, offene Volkswirtschaft lebt Österreich von seinen Exporten – doch wer kauft noch, wenn die Preise durch die Decke gehen? Die Automobilindustrie, ohnehin im Umbruch, kämpft mit doppelter Last: teure Energie, Inflation und wahnsinnige Vorgaben aus Brüssel. Ähnlich ergeht es dem Maschinenbau, dessen Auftragsbücher leerer werden. Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, denn Firmen müssen sparen oder schließen. Von den großen Playern bis zum Mittelstand – die Krise kennt keine Gnade. Was bleibt, ist ein bitterer Ausblick. Ohne rasches Umsteuern droht eine Dauerrezession. Die Politik müsste jetzt handeln: Steuern senken, Energiepreise stabilisieren, die Industrie stärken. Doch woher soll der Mut dafür kommen, wenn bisher nur Kurzsichtigkeit und Klimawahn regieren? Die österreichische Produktion vor einem Abgrund – ausgelöst durch Plandemie-bedingte Inflation und eine Energiekrise, die durch politische Fehlentscheidungen verschärft wurde. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung in der Realität ankommt – sonst zahlt das ganze Land den Preis.