Haushaltsloch wächst auf 171 Milliarden an

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Berlin – Die nächste finanzpolitische Bombe ist geplatzt! Laut einem neuen Bericht der BILD-Zeitung fehlen der Bundesregierung unter Finanzminister Lars Klingbeil satte 171 Milliarden Euro – 27 Milliarden mehr als noch vor wenigen Wochen angenommen.Noch im Juni hatte Klingbeil dem Parlament einen Haushaltsentwurf für 2025 mit einem Defizit von 144 Milliarden Euro bis 2029 vorgelegt. Jetzt ist klar: Das Loch wird tiefer – und zwar rasant. Zugeständnisse an die Länder, gestiegene Zinsausgaben und eine vorgezogene Mütterrente treiben die Zahlen ins Absurde.Der „Wirtschaftsbooster“ mutiert zum Milliardenkiller, während Klingbeil weiter auf Sparen im Personal, Kürzungen bei Förderprogrammen und die Hoffnung auf Sozialkommissionen setzt. Doch selbst das eigene Ministerium gesteht ein: Damit „kommt man nicht ans Ziel“.Die schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz muss ab 2027 radikal sparen – allein in dem Jahr 34 Milliarden, 2028 sogar 63 Milliarden und 2029 ganze 74 Milliarden Euro. Klingbeils Haus spricht von der „zentralen finanzpolitischen Herausforderung der nächsten Jahre“.Fazit: Der Haushalt ist ein Kartenhaus – und die nächste Windböe kommt bestimmt.Erstveröffentlichung auf Opposition24