01.08.2025 09.20Online seit heute, 9.20 UhrIm Nordwesten des Iran sind drei Männern ihre Hände amputiert worden, weil sie Diebstähle begangen haben sollen. Sie waren im vergangenen Jahr festgenommen worden. Sie hätten sich geweigert, mit der Justiz zu kooperieren und mehrere Kilogramm Gold und Schmuck zurückzugeben, zitierten Medien die Justizbehörde der Stadt Urmia.Die Zwangsamputation der Hände bei Wiederholungstätern ist im islamischen Strafgesetzbuch verankert und soll Täter der Argumentation nach zu Reue bewegen sowie weitere Taten verhindern. In der Regel wird die Amputation durch Gerichtsmediziner durchgeführt.International – und auch im Iran selbst – werden drakonische Strafen wie Amputation und Steinigung scharf verurteilt und als unmenschlich eingestuft. Zurück zur StartseiteORF.atNicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.