Wer noch nicht aus der Kirche ausgetreten ist und abwägt, ob die klerikal versprochenen Vorteile nach dem Tod die ständigen Nachteile vor dem Tod rechtfertigen, bekommt Entscheidungshilfe. In der „Berliner Zeitung“ liest sie sich so:„Nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gab es im vergangenen Jahr in Deutschland 2386 Fälle von Kirchenasyl. 2023 waren es noch 2065. Insgesamt wurden in den Räumen der Kirchen im vergangenen Jahr 2966 Menschen in Obhut genommen und somit die Abschiebungen verhindert“.Aktuell beschwert sich sogar der linke Hamburger Bürgermeister bei seinem noch weiter linkslastigen Berliner Bürgermeisterkollegen Kai Wegner (CDU) darüber, dass die Berliner Abschiebungen verhindert und festzunehmende Personen in den Kirchengemeinden belassen hätten. Klar ist: Wenn sich ein Hamburger SPD-Vormann über fehlende Abschiebungshilfe beschwert, dann muss es faustdick gekommen sein.Fazit: Manche Leute sehen den Austritt aus den Kirchen als Dienst am Vaterland an. Hier die Austritts-Hotline: https://www.kirchenaustritt.de/Erstveröffentlichung auf Opposition24