Liebe Leserin, lieber Leser,am 17. Juni 2025 habe ich den Artikel von Uschi Haimerl gelesen, in dem sie über künstliche Intelligenz, Geimpfte und die Blockade zur geistigen Welt schreibt. Dieser Beitrag hat mich tief berührt – besonders die Passage, in der Uschi von ihrer Schwester erzählt, die kinesiologisch arbeitet. Sie beschreibt, wie ihre Schwester eine energetische Besetzung aus Uschis Feld lösen musste, damit sie wieder klar denken und fühlen konnte.Das hat bei mir vieles in Bewegung gebracht. Denn als ich vor vielen Jahren begann, im Quantenfeld zu arbeiten – auf Basis der Erkenntnisse von Bruce Lipton, der Epigenetik und der Intelligenz unserer Zellen –, war ich tief fasziniert von der Kraft, mit der sich innere Zustände durch Information verändern lassen.Ich habe erlebt, wie sich innerhalb von Minuten energetische Felder neu ausrichten – und damit auch körperliche Phänomene und Symptome verändern. Das hat mich damals so begeistert, dass ich regelrecht darin eingetaucht bin. Ich habe mein Leben komplett neu strukturiert, Überzeugungen verändert, Prägungen gewandelt – und es fühlte sich manchmal an, als würden Jahre der Entwicklung in wenigen Tagen oder Wochen geschehen.Was sich dabei auch verändert hat, war mein Verhältnis zu Fremdenergien. Der Gedanke, dauerhaft von äußeren Kräften beeinflusst oder kontrolliert zu werden, ist in meinem Bewusstsein über die Jahre fast völlig verschwunden. Ich bin bis heute überzeugt: Menschen, die an ihren tiefen Überzeugungen arbeiten und bewusst leben, sind kaum anfällig für energetische Fremdbeeinflussung.Doch in den letzten Jahren hat sich etwas verändert. Wie Uschi es in ihrem Artikel beschreibt, sind kollektive Felder dichter geworden. Die Ereignisse rund um Corona, globale Ängste – und besonders die Impfungen – haben Spuren hinterlassen. Nicht nur körperlich, sondern auch energetisch. Was den Menschen angetan wurde, ist zutiefst erschütternd. Und der größte Hebel dabei war die Angst.Wir wissen heute: Angst wurde gezielt geschürt. Menschen wurden systematisch in Zustände der Unsicherheit versetzt – und Angst ist bekanntermaßen der Nährboden für Krankheit, Kontrolle und spirituelle Dissoziation. Schon Dale Carnegie schrieb 1948 in seinem Klassiker „Sorge dich nicht – lebe“, wie während der Pockenepidemie in New York gezielt Angst verbreitet wurde. Dieses Prinzip ist heute aktueller denn je.Aber woraus entsteht Angst eigentlich? Aus unseren Überzeugungen. Aus alten Informationen in unserem Körper-Geist-System darüber, wer wir sind, was wir dürfen, was wir können – oder eben nicht können. Es sind tief verankerte Gedanken über unsere Unzulänglichkeit, über Schuld und Scham.Genau dort setze ich in meiner Arbeit mit Menschen an: Ich begleite sie dabei, diese Überzeugungen zu wandeln – sanft, effektiv, ohne retraumatisierende Rückblicke. Das tue ich seit 16 Jahren, unter anderem auch in Zusammenarbeit mit Klaus Medicus und dem Projekt Selbstheilkraft.Doch es gibt noch eine weitere Ebene. Eine, die mich in letzter Zeit besonders beschäftigt hat: die feinstoffliche Fremdbeeinflussung, die – wie auch Uschi beschreibt – auf unterschiedlichen Ebenen stattfindet. Hier möchte ich eine persönliche Erfahrung teilen, die mein Verständnis nochmals erweitert hat.Ich habe Sadia Akhtar kennengelernt – eine Frau, die seit ihrer Kindheit hellsichtig ist und eine seltene Gabe trägt: Sie sieht, was andere nicht einmal erahnen. Unsere Verbindung begann ganz unspektakulär: Sie kam als Klientin zu mir, buchte ein Coaching – ohne ein Wort über ihre Fähigkeiten zu verlieren. Wir arbeiteten offen, ehrlich, menschlich – wie mit vielen anderen auch.Erst später erfuhr ich, dass sie nicht nur über eine außergewöhnlich klare Wahrnehmung verfügt, sondern tief in den Bereichen feinstofflicher Transformation wirkt. Und zwar auf eine Weise, die ich so noch nie erlebt hatte.Sadia sieht energetische Beeinflussungen, Fremdfelder, gespeicherte Traumata – und sie löst sie. Präzise. Würdevoll. Endgültig.Was mich besonders berührt hat: Selbst jemand mit dieser Bewusstseinskraft ist nicht automatisch gefeit gegen alte Prägungen und fremde Einflüsse. Gerade durch ihre Fähigkeit, diese Felder zu erkennen – bei sich selbst wie bei anderen – wurde ihr bewusst, wie subtil und gleichzeitig machtvoll solche energetischen Steuerungen wirken können.Aus unserer Begegnung wuchs ein tiefes Vertrauen. Und irgendwann war ich derjenige, der sich in ihre Hände begab. Ich buchte Astral Clear.Was dann geschah, war transformierend: Nach 37 Jahren Nikotinsucht hörte ich von einem Moment auf den anderen auf zu rauchen. Ohne Zwang. Ohne Kampf. Es war einfach… weg.Sadia erklärte mir, dass viele destruktive Muster – wie Süchte, Selbstsabotage oder Erschöpfung – nicht primär psychologisch bedingt sind, sondern oft in tief liegenden energetischen Verstrickungen wurzeln. Über feinstoffliche Felder und Wesenheiten, die unsere Muster aufrechterhalten. Es sind energetische Bindungen, die wir mit bloßem Auge nicht sehen – sie aber kann sie sehen. Und sie lösen.Diese Erfahrung hat meine Sicht auf Transformation nachhaltig verändert. Ich glaube heute zutiefst: Es braucht beides. Die bewusste Arbeit an unseren Überzeugungen – und die energetische Klärung jener Felder, die uns unbemerkt beeinflussen.Wenn beides zusammenkommt, geschieht echte Befreiung.Sadia hat sich mit Astral Clear auf genau diese Arbeit spezialisiert: Das Auflösen von Fremdbeeinflussungen, energetischen Anhaftungen, inneren wie äußeren Verstrickungen. Sie begleitet Menschen durch tiefgreifende Ablösungsprozesse, die jenseits des Rationalen wirken – und genau deshalb so machtvoll sind.Wir leben in einer Zeit massiver energetischer Verdichtung. KI, Frequenztechnologien, manipulierte Felder – all das wirkt. Doch das bedeutet nicht, dass wir dem hilflos ausgeliefert sind.Im Gegenteil: Wenn wir unser Energiefeld klären, unsere Präsenz stärken und die unsichtbaren Fesseln lösen, dann erinnern wir uns wieder an das, was wir in Wahrheit sind: bewusste, freie Schöpferinnen und Schöpfer.Ich bin zutiefst überzeugt: Astral Clear ist ein machtvolles Werkzeug dieser neuen Zeit. Und Sadia eine Wegbereiterin für all jene, die nicht mehr kämpfen wollen – sondern sich erinnern möchten, wer sie wirklich sind.Ich danke Uschi für ihren offenen Beitrag. Und ich danke dir, Jan, dass du diesen Raum geschaffen hast, um Gedanken wie diese zu teilen.Möge dieser Austausch dazu beitragen, dass mehr Menschen erkennen, wie viel Kraft, Licht und Handlungsspielraum in ihnen selbst liegt.In VerbundenheitChristian Kindlimannwww.FlussSein.comThe post Wir sind nicht machtlos – wir sind Bewusstsein appeared first on Die Unbestechlichen.