Todesvirus aus dem Labor: Niederländische Forscher erschaffen 100 Prozent tödliche Vogelgrippe-Mutante!

Wait 5 sec.

Forscher am Wageningen Bioveterinary Research (WBVR) in Lelystad haben mit staatlicher Förderung eine künstlich veränderte Version des H5N1-Vogelgrippevirus erschaffen – mit einer Sterblichkeitsrate von 100 %. Das berichtet De Andere Krant. Die entsetzlich hohe Letalität zeigte sich bei Versuchen mit Frettchen, denen das Virus direkt in die Nase verabreicht oder sie indirekt über infizierte Nachbartiere angesteckt wurden. Das Virus verursachte schwere Hirnschäden und Multiorganversagen – binnen weniger Tage war es vorbei.Doch anstatt diese brandgefährlichen Experimente zu stoppen, wird weiter in aller Ruhe an „gain of function“-Projekten gewerkelt. Dabei werden Viren gezielt aggressiver oder übertragbarer gemacht. Laut dem amerikanischen Enthüllungsjournalisten Jon Fleetwood bereiten sich Regierungen nicht nur auf neue Pandemien vor – sie produzieren die Erreger gleich selbst, um später mit Massentests, Impfkampagnen und Notstandsverordnungen durchregieren zu können.Die Studie, erschienen im Journal of General Virology, beschreibt, wie das Virus im Labor aus einem Fuchs-Gehirn gewonnen, in Hühnereiern gezüchtet und anschließend auf Frettchen losgelassen wurde. Die Mutation PB2-E627K soll für die extreme Wirkung verantwortlich sein. Finanziert wurde das Projekt vom niederländischen Landwirtschaftsministerium – zusätzlich fließt Geld von der Gates-nahen CEPI, gegründet vom Weltwirtschaftsforum.Es ist nicht das erste Mal, dass niederländische Forscher mit tödlichen Viren experimentieren. Bereits 2011 sorgte das Erasmus MC mit einem ähnlichen Projekt für internationalen Aufruhr. Die New York Times warnte damals vor einer „künstlichen Apokalypse“. Barack Obama stoppte solche Forschungen, Donald Trump ließ sie später wieder zu.Die Warnungen unabhängiger Experten bleiben bis heute ungehört: fehlende Sicherheitsstandards, keine zentrale Kontrolle, unklare Zuständigkeiten – und die brandgefährlichen Studien sind online frei verfügbar. „Menschliches Versagen ist unausweichlich“, sagt der französische Virologe Simon Wain-Hobson. Wie lange dauert es noch, bis wieder etwas „entwischt“?Erstveröffentlichung auf Opposition24