Neues Hassobjekt: Wenn ARD Deutschen das Kinderbekommen madig manchen

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Wie tief der Staatsfunk in der gesellschaftszerstörenden Frankfurter Schule verwurzelt ist, sieht man einer besonders perfiden Anti-Familienkampagne des ARD.Was stimmt eigentlich mit diesen Leuten nicht, die den Deutschen, deren Geburtenraten rasant zurückgehen, Kinder nun als neues Hassobjekt verkaufen und sie so vom Elternwerden abhalten?Deutschland hat ein massives Problem mit dem Geburtenrückgang. Also nicht bei den gebärfreudigen, mehrheitlich muslimischen Neubürgern oder jenen, die per Online-Klick demnächst welche werden.Sondern unter den deutschen Frauen. Denn bei denen sinkt die Zahl der geborenen Kinder weiter und weiter. Laut Statistische Bundesamt ist die ermittelte Geburtenrate nochmal zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken und beträgt nur noch magere 1,35. Bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit betrug die Geburtenrate sogar nur noch 1,23 Kinder. Um die Gesellschaft zu erhalten, ist jedoch eine Geburtenrate von etwa 2,1 Kindern pro Frau notwendig, um die Bevölkerung langfristig stabil zu halten.Diese Zahl stellt das sogenannte „Bestandserhaltungsniveau“ dar, bei dem die Anzahl der Geburten die Anzahl der Sterbefälle ausgleicht, ohne dass Zuwanderung erforderlich ist.In dieser hochdramatischen Gesamtschau fällt dem Staatsfunk, der einmal mehr beweist wie tief er in der ultralinken Frankfurter Schule verwurzelt ist, nichts anderes ein, als eine besonders widerliche, perfide Anti-Familienkampagne zu fahren.Konkret das angebliche  Wissenschaftsmagazin des WDR das unter dem Namen „Quarks“ vom Zwangsbeitragszahler zu finanzieren ist und das im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) ausgestrahlt wird.  In vier Schaubildern – mehrheitlich sind hier seltsamer Weise nur bleichgesichtige Figuren abgebildet – wird der Lebensentwurf Familie dermaßen madig gemacht, es wird wirklich alles angeführt, damit junge Menschen nur ja keine Kinder bekommen möchten.Das Quarks-Team baut nachfolgende Horrorszenarien auf:Kinder als Schafqualitätszerstörer: Grauenhafter Schlafentzug – selbst sechs Jahre nach der Geburt des Kindes ist das Schlafniveau der Eltern noch schwer gestört. Kinder als Armutsfaktor: 10.500 Euro verlieren die Eltern jedes Jahr wegen der existenzvernichtenden Entscheidung, ein Kind haben zu wollen. Kinder als Gesundheitsrisiko: Die psychische und physische Gesundheit der Mutter wird in den ersten vier Jahren nach der Geburt geradezu ruiniert Eltern sind zudem erst dann richtig glücklich, wenn die widerlichen Finanz-und Gesundheitszerstörer endlich aus dem Haus istIn den Kommentarspalten ist man neben der Vermutung, dass hier wirklich Deutschenhasser am Werk sind, die Frage gestellt:„Werden auch Muselmanen davor gewarnt, Kinder zu bekommen? Wo sind die entsprechenden Anzeigen in arabischer und türkischer Sprache?“  Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 20.07.2025Der Beitrag Neues Hassobjekt: Wenn ARD Deutschen das Kinderbekommen madig manchen erschien zuerst auf .