KREBSHEILUNG IM 21. JAHRHUNDERT — REGULATIONSMEDIZIN ALS GRUNDLAGE FÜR EINE NEUE GANZHEITLICHE MEDIZIN — BIOPHOTONENWIRKUNG VON LICHT, LIEBE UND LEBEN — ANURA VERLAG

Wait 5 sec.

ANURA VERLAGKREBSHEILUNG IM 21. JAHRHUNDERTREGULATIONSMEDIZIN ALS GRUNDLAGE FÜR EINE NEUE GANZHEITLICHE MEDIZINBIOPHOTONENWIRKUNG VON LICHT, LIEBE UND LEBENLiebe Leserinnen und Leser,in meinem letzten Newsletter standen Nahrungsergänzungsmittel — die Dr. Wolz-Produkte - in der biologischen Krebsabwehr im Mittelpunkt.Heute folgt ein Vortag von Dr. Lamers, in dem es um die NEUE GANZHEITLICHE MEDIZIN und die damit in Zusammenhang stehende Regulationsmedizin geht.Regulationsmedizin als Grundlage für eine NEUE GANZHEITLICHE MEDIZIN und zwar nicht als alternative Möglichkeit, sondern als notwendige Ergänzung zur konventionellen MedizinDer Inhalt meines Themas, das ich anlässlich eines Symposiums der SONN-BT (der niederländischen Stiftung für Ausbildungen in Neuraltherapie und bioenergetische Zahnmedizin) in Driebergen vortragen durfte, wird nicht nur in den Niederlanden verbreitet, sondern erfreulicherweise auch international.Dieser Vortrag ist für mich sehr persönlich. Er ist ein Herzensruf, denn das Thema Neuraltherapie und Procain, BBRS, Biophotonen, Wundermeridiane habe ich zusammen mit meinen Weggenossen seit 2020 sowohl international als auch national zielgerichtet vermittelt.Seit meiner Niederlassung als Hausarzt in Roermond am 6. März 1964 habe ich mich in Baden-Baden und Freudenstadt als Mitglied der Ausbildungen für integrative Medizin eingetragen und mich seitdem besonders auf die Bedeutung der Neuraltherapie konzentriert. Denn die Bekämpfung von unbehandelbaren Schmerzen, die Krebsbekämpfung und die Behandlung von schweren konventionell unbehandelbaren Patienten mit Neuraltherapie sollten in der gesamten Medizin bekannt werden. Das ist nun fast sechzig Jahre her, und ich möchte gerne miterleben, dass diese besondere Botschaft, die ich persönlich weiterzugeben habe, in guten Händen meiner Nachfolger landet. Ich betrachte es als mein Vermächtnis neben dem “VERMÄCHTNIS VON FERDINAND HUNEKE”, wie er es nach dem Zweiten Weltkrieg mit Leidenschaft in Buchform niedergelegt hat. Dies gilt meinerseits sowohl für das theoretische Konzept als auch für die praktische Ausbildung und wissenschaftliche Beweisführung. Ich tue dies nicht nur im niederländisch- und deutschsprachigen Raum, sondern weltweit. Dies vor allem, weil der oben genannte Stand des Wissens und Könnens der Neuraltherapie nun auch weltweit in der regulären universitären Medizin verbreitet wird! Was die gegenwärtigen integrativen Heilmethodenbetrifft, wie Akupunktur, Homöopathie, Naturheilkunde sowie manuelle und anthroposophische Medizin, möchte ich sie gerne im Fahrwasser der Entwicklung der Neuraltherapie seit Huneke (1925) mitnehmen, wie ich im Folgenden beschreiben werde. Im Jahre 1988 schrieb ich das niederländische Buch “Neuraltherapie und das Basis-Bio-Regulations-System” beim Verlag Ankh Hermes.Die erweiterte Fassung trägt den Titel: “Die Neuraltherapie als bioenergetischer und bioinformativer Schlüssel zur neuen regulären und integral-systemischen Medizin im Jahre 2023”. Der Untertitel lautet: “Basis-Bio-Regulations-System (BBRS), Biophotonensystem und (Ur-)Meridiansystem”. Es handelt sich zwar um ein Fachbuch, das jedoch auch für interessierte Laien zugänglich ist.Auf dem Eurokongress “Integrale Ganzheitsmedizin” vom 9. bis 13. September 1992 in Brüssel stellten Dr. Mark Bottu (Vorsitzender) und Dr. Harry Lamers (Vizevorsitzender) sowie Mitorganisator Bert van Lamoen und Dr. Gisela Draczynski (die damalige Präsidentin der DAH) folgendes fest: Dieser erste europäische Kongress für integrale Ganzheitsmedizin soll als Appell der DAH-Matrix-Gesellschaft an die Einheit, die Öffnung und die Zusammenarbeit zwischen der regulären und der integralen Medizin gesehen werden. Dies ist weit entfernt von jeglicher Form von Streit zwischen konventionell und nichtkonventionell. Es sollte für alle ein Zeichen der Hoffnung sein. Der Patient darf nicht mehr als Versuchskaninchen behandelt werden, nicht als Nummer in einer Forschungsgruppe, die schief angesehen wird, wenn er die Verabreichung einer dritten (neuen) Chemotherapie oder einen neuen Impfcode (wie beim Covid-Virus) ablehnt. Das würde bedeuten, dass er das ärztlich-wissenschaftliche Experiment und die gesellschaftlich-politische Verpflichtung sabotiert. Der Patient muss heute immer als Mensch betrachtet werden, mit allem, was dazugehört. Das bedeutet, dass jeder in seiner Situation seine eigene Wahl treffen können muss. Er muss selbst entscheiden können. Denn er hat das Recht dazu aus medizinischer und sozial-gesellschaftlicher Perspektive. Er benötigt eine ehrliche und vollständige Offenlegung hinsichtlich des aktuellen Standes der regulären und integralen medizinischen Wissenschaft gemeinsam!Die medizinische Wissenschaft ist noch viel zu rückständigDie medizinische Wissenschaft befindet sich heute tatsächlich immer noch, wie 1992 in Brüssel, in einer schwierigen Situation. Denn die Zusammenarbeit zwischen konventioneller und integraler Medizin ist nach dem Konzept, das ich heute (2023) beschreibe, immer noch nicht zustande gekommen. Die Erfolgsformel der derzeit noch bestehenden konventionellen Medizin basiert auf linearem Ursache-Wirkungsdenken. Nach großen Erfolgen hat diese nun ihre Grenzen erreicht und versagt zunehmend in der Behandlung chronischer Krankheiten in der heutigen Zeit. Dies wurde und wird teilweise sogar durch die früheren Erfolge bei akuten Infektionen verursacht. Die Kontrolle dieser Infektionen hat die durchschnittliche Lebenserwartung erheblich erhöht, führte jedoch selbst zu einem Anstieg degenerativer Erkrankungen. Immer mehr junge Menschen leiden an chronischen Krankheiten, die früher zwar auch vorkamen, aber viel seltener. Früher waren die Lebensbedingungen jedoch anders als heute. Einerseits gab es noch keine Umweltverschmutzung, sowohl materiell als auch geistig-seelisch, wie wir sie heute kennen. Andererseits waren insbesondere die sozialen Bedingungenfrüher schlechter, und der Zugang zur medizinischen Versorgung war begrenzter. Nur diejenigen, die über eine gut entwickelte Abwehrfunktion verfügten, konnten überleben. Und genau hier liegt, soweit wir jetzt wissen, das Problem chronischer Krankheiten. Gerade in den Störungen der Abwehrfunktionen durch subklinische Faktoren, die zunächst keine äußeren Symptome verursachen, aber zu einer veränderten Reaktionsfähigkeit des Organismus führen! Bei späteren Infektionen oder Vergiftungen können gerade diese Störungen dazu führen, dass sie nicht mehr überwunden werden können. Sie werden nur vorübergehend und nicht ausreichend reguliert und führen oft zu chronischen fortschreitenden Krankheiten. Im Jahre 2006 durfte ich das Vorwort für das Buch “Bio-Energie” des Kollegen-Arztes und Autors Nico Westerman schreiben. Ein wegweisendes Buch, nicht nur für die Neuraltherapie, sondern für alle integrale Therapieverfahren und für die Zusammenarbeit mit der konventionellen Medizin. Aber bisher haben wir die Unterscheidung zwischen dem Störfeldgeschehen der Neuraltherapie und dem Herdgeschehen der DAH-Matrix-Gesellschaft noch nicht klar definiert.Wir möchten die Integration von integraler und konventioneller Medizin gemäß dem aktuellen Stand von Wissenschaft, Wissen und Können vervollständigen Das erste Buch “Regulation und Bewusstsein — die Zukunft der Medizin!?” wurde anlässlich des 60-jährigen Jubiläums herausgegeben.Dieses Buch gibt tatsächlich den Inhalt des Entstehungsprozesses der Regulationsmedizin in seiner Gesamtheit wieder. Nicht nur die Neuraltherapie als Heilmethode steht im Mittelpunkt. Im Mittelpunkt steht, dass wir als Herausgeber die Neuraltherapie als leuchtendes Beispiel für das Zusammenwirken von konventioneller und nichtkonventioneller bzw. integraler Medizin betonen. Und das gilt auch für das zweite Buch, das 70-jährige Jubiläumsbuch DAH-Matrix. Diese Bücher sind jetzt für jeden zugänglich und können von den Websites www.neuraaltherapie.nl, www.harrylamers.nl, über www.dahonline.de und Websites anderer Arbeitsgruppen für integrative Medizin heruntergeladen werden. Die Bücher enthalten einen schematischen Überblick über alle aufeinanderfolgenden Denkmodelle, zunächst im Zusammenhang mit der Neuraltherapie, und dienen dann auch als Modell für die komplementäre Medizin insgesamt.Regulationsmedizin als Grundlage für eine neue ganzheitliche Medizin“Regulationsmedizin“ sehe ich als Grundlage für eine neue ganzheitliche Medizin, und nicht als alternative Möglichkeit, sondern als notwendige Ergänzung zur konventionellen Medizin. Ich selbst halte diesen Begriff Regulationsmedizin inhaltlich für wichtiger als den Begriff ganzheitliche Medizin! Als man 1950 die DAH gegründet hatte, unternahm man einen ersten Versuch innerhalb der DAH, die Störfeldmedizin der Neuraltherapie mit dem Konzept der “Herdforschung” zu verbinden, aber auch davon abzugrenzen. PÄSSLER (1909) und HUNTER (1910), die dies damals bereits in Gang gesetzt hatten, wurden nun herangezogen. Dieser Versuch der DAH scheiterte schnell, weil unter dem Einfluss, der damals noch jungen und erfolgreichen Bakteriologie angenommen wurde, dass Bakterien aus den sogenannten Herden verbreitet wurden. Man hielt hierbei weiterhin an einem linearen Ursache-Wirkungs-Prinzip fest. Die DAH griff dann zurück auf die Idee der bakteriellen Intoxikation und Allergie, die in den 30er Jahren aufgekommen war (GUTZEIT und PARADE 1939 und von SLAUCK 1950 bestätigt). Dabei stehen immer noch die spezifischen Wirkungen von Bakterien im Fokus des Denkens.Schließlich wurde durch das Denkmodell der Korrelations-Pathologie (RICKER 1924, SIEGMUND 1942, HOFF 1952), das sowohl für Ferdinand Huneke als auch für die Wiener Schule (Pischinger, Bergsmann, Perger, Hopfer) als auch für das Denkmodell der Neuralpathologie (SPERANSKY 1941 Englisch und 1950 Deutsch) sowie für das Denkmodell der Neuraltherapie das Fundament für Theorie und Praxis der integralen Regulationsmedizin bildete, mit der Neuraltherapie an vorderster Front eine solide Basis geschaffen. Auf diesem Fundament werden die Gerüste für das Gebäude der integralen Regulationsmedizin errichtet.Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann ein Teil der medizinischen Gemeinschaft anzuerkennen, dass hier noch andere wichtige Faktoren eine entscheidende Rolle spielten. Dies führte zum Begriff der Regulationsmedizin. Gerade diese Geschichte sich entwickelnder Erkenntnisse wird nur in den beiden genannten Jubiläumsbüchern der DAH beschrieben.Ich möchte hier einen kurzen Überblick über die Entwicklung der anderen wichtigen Faktoren geben, die im Denkmodell-Schema der DAH-Matrix (Jubiläumsausgabe ’60 und ’70) genannt werden. Denn das führt vom ersten Modell (1909) bis hin zum 13. Denkmodell (1999).Dieses 13. Denkmodell umfasst das BBRS in Verbindung mit dem Biophotonischen Denkmodell von Prof. Dr. Popp und Prof. Dr. Van Wijk. Dann kommt das 14. Denkmodell (2010), das “Informations‑, Biophysikalisches‑, Geist- und Bewusstseins-Modell” der DAH- und Vesta-Forschung. Das 15. und neueste Denkmodell (Lamers 2018) nenne ich das Sunteleia-Denkmodell und es ist gewissermaßen das alte Denkmodell der Neuraltherapie, wie es im Buch ‘Das Phänomen Leben’ der Vesta-Forschung beschrieben ist, herausgegeben von H. Lamers, L.W. Göring und P.G. Seeger (1992).Dieses Konzept der Denkmodelle der Regulationsmedizin, wie oben genannt, wird jedoch von der Universitätsmedizin und ihren Anhängern sowie innerhalb der Akom-Regulationsgruppe nach wie vor nur als Alternative zur klinischen Medizin betrachtet. Es wird daher oft abgelehnt. Aber in Wirklichkeit ergänzt es unser bestehendes klinisches Wissen!Die Impulse für diese Ganzheitsregulationsmedizin kamen damals (ab 1950) tatsächlich aus zwei neuen Erkenntnissen. Die erste Erkenntnis war die Entdeckung von Cortison und ACTH, womit auch für die konventionelle Medizin deutlich wurde, dass die Abwehr nicht allein durch das Immunsystem bewirkt werden kann. Die zweite Erkenntnis wurde insbesondere durch die Entdeckung des Mehrwerts der Funktion des Bindegewebes durch Prof. Pischinger und seine Mitarbeiter vermittelt. Dies vor allem in den letzten Jahren seit dem 10. Denkmodell ‘Basis-Bio-Regulationssystem (1984)’ in den Niederlanden und Belgien.Dieses BBRS-Denkmodell hat die neuen physiologischen Grundlagen des Grundsystems von Pischinger und die Seinen, die Matrixlehre von Prof. Heine und die Biophysik der Biophotonen, insbesondere von Prof. Popp und Prof. R. Van Wijk, in einer wechselseitigen gegenseitigen Beziehung zueinander angeordnet. Auch die geistigen und seelischen Funktionen des Lebens werden in diesem Denkmodell einbezogen.Dieses 10. Denkmodell wird innerhalb von DAH‑, und niederländischen und belgischen Neuraltherapievereinigungen dem Quartett R. Van Wijk, H. Lamers, W. Linnemans, M. Bottu zugeschrieben. Das 15. Denkmodell (beschrieben im DAH-Matrix-Jubiläumsbuch 2020–2023) hat insbesondere mit allen Themen dieses Vortrags zu tun. Und noch wichtiger ist, dass es insbesondere die Frage betrifft: ‘Was ist eigentlich seit der Coronavirus-Impfkampagne (’20-’21) passiert?’ Und das 15. Denkmodell hat mit der Frage, die in der zusammenfassenden Schlussfolgerung gestellt wird, zu tun.Meine zusammenfassende Schlussfolgerung: Der Beweis, dass die Abwehr nicht nur im begrenzten Bereich des Immunsystems stattfindet, sondern von einer sehr großen Anzahl von Regelungssystemen abhängt, erfordert jedoch eine bestimmte Umstellung im Denkmuster der konventionellen Medizin, aber auch in den Denkmustern der verschiedenen integralen Forschungsgruppen.Die Abwehrfunktionen stellen immer eine Reihe von Reaktionen auf einen externen Reiz dar, die zwar nacheinander stattfinden, aber doch nicht ganz vergleichbar sind mit einer Fließbandproduktion mit Kettenreaktion. Störungen können an jedem Punkt dieses Prozesses auftreten und damit auch spätere Reaktionen beeinträchtigen. Die wichtigste Erkenntnis ist vielleicht jetzt, dass die Abwehrstörungen nicht ihren Ursprung im Immunsystem haben, sondern in den vorangehenden Systemen der BBRS-Matrix im Bindegewebe BBRS, im Biophotonen-Regulationssystem und in den (Ur)-Meridiansystemen.Neu heute ist die Neuraltherapie und ihre Wirkung auf die Haut und die Schleimhaut der Procainflüssigkeit lokal angewendet. Diese lokale Anwendung mit ihrer eigenen Regulierungswirkung des Procains als königliches Arzneimittel mit einem eigenen Lebenspotential (+290 mV, das höchste, das das Leben kennt), ist für mich das Nonplusultra der neuraltherapeutischen Wirkung überhaupt. Die Wirkung der Procainflüssigkeit auf Haut und Schleimhaut gilt auch, wenn auch in geringerem Maße, in der Ampulle unter dem Arm oder auf dem Körper. Darüber hinaus ist die Anwendung von Procain in Gelform (hergestellt von DNH) sehr kraftvoll. Das möchte ich ab heute in diesem Vortrag nachdrücklich betonen.Die Verständlichmachung all dieser genannten neuen Erkenntnisse — sowohl in der Theorie als auch in der Praxis — ist für mich und für uns alle das Hauptthema dieses Vortrages. Persönlich lege ich größten Wert darauf, dieses Zeugnis auch mit dem spirituellen Thema der Religion und mit dem Thema der tiefen biblischen Glaubensbotschaft zu verbinden.  Dies ist ein neues tatsächliches Ereignis in der Entwicklung der Neuraltherapie und der integralen Regulationsmedizin.Soweit für heute!Bis bald und mit allen guten Wünschen,Ihr Stefan Erdmann Bereits erschiene Artikel:   The post KREBSHEILUNG IM 21. JAHRHUNDERT — REGULATIONSMEDIZIN ALS GRUNDLAGE FÜR EINE NEUE GANZHEITLICHE MEDIZIN — BIOPHOTONENWIRKUNG VON LICHT, LIEBE UND LEBEN — ANURA VERLAG appeared first on Die Unbestechlichen.