Der Mitbewohner, welcher voll mit der Polizei kooperierte und diese dadurch auch zur Tatwaffe führte, ist laut mehreren US-Quellen ein Mitglied des Transgender-Kultes. Auf den Patronenhülsen, welche der Mörder Tyler Robinson mit sich führte, waren Transgender- und linksextreme Botschaften eingraviert. Der Mordfall reiht sich möglicherweise in eine Reihe zahlreicher Morde und Amokläufe ein, die von Mitgliedern linksextremer Transgender-Gruppierungen begangen wurden. Zuletzt lebte Charlie Kirks Mörder in einer Studenten-Wohngemeinschaft – Seite an Seite mit einem Transgenderisten namens Lance Twiggs, 22. Verschiedene Quellen führen aus, dass die beiden nicht nur zusammen wohnten, sondern auch ein Paar waren. Die beiden lebten gemeinsam in einer Dreizimmerwohnung in Saint George, Utah. Laut einem Bericht der Daily Mail übergab Twiggs der Polizei Textnachrichten von Robinson, in denen dieser zugab, eine Waffe am Tatort des Anschlags an der Utah Valley University versteckt zu haben. Diese Nachrichten waren entscheidend für die Festnahme Robinsons, der beschuldigt wird, den konservativen Aktivisten Kirk am 10. September 2025 erschossen zu haben.Berichte von Fox News und der New York Post deuten darauf hin, dass Twiggs Transgenderist ist und sich in einem “Übergangsprozess” von männlich zu weiblich befindet. Diese Information wurde von einer anonymen Quelle aus Strafverfolgungsbehörden gegenüber der New York Post bestätigt, jedoch nicht offiziell von den Behörden veröffentlicht. Ein Familienmitglied von Twiggs bestätigte der New York Post, dass Twiggs und Robinson Mitbewohner waren, äußerte sich jedoch nicht zu einer möglichen sexuellen Beziehung oder Twiggs’ Geschlechtsidentität. Die Daily Mail wies darauf hin, dass unklar bleibt, ob Twiggs die im Bericht erwähnte Transgender-Person ist, da dies im Polizeibericht nicht explizit genannt wurde. Twiggs und Robinson teilten gemeinsame Interessen, darunter Videospiele, und waren in Gamer-Gruppen auf Discord aktiv, wo sie auch Streams und Videos auf TikTok teilten. Laut dem Bericht wurden einige von Robinsons belastenden Nachrichten über einen Gruppenchat gesendet, an dem ehemalige Mitschüler der Pine View High School beteiligt waren. Twiggs’ Kooperation mit der Polizei umfasste die Weitergabe dieser Kommunikation, einschließlich Nachrichten, in denen Robinson über Patronenhülsen sprach, die mit jenen am Tatort gefundenen vergleichbar sind, sowie über die Notwendigkeit, ein Gewehr aus einem Versteck zu holen.Die Ermittlungen des FBI konzentrieren sich derzeit auf ein umfassendes Beweismaterial, einschließlich der Beziehung zwischen Twiggs und Robinson sowie deren Verbindungen und Kommunikation. Während Robinson, der aus einer konservativen mormonischen Familie stammt, laut Utah-Gouverneur Spencer Cox in den letzten Jahren von linksextremer Ideologie beeinflusst wurde, gibt es keine bestätigten Informationen über Twiggs’ politische Ansichten. Die Zusammenarbeit von Twiggs mit den Behörden hat maßgeblich dazu beigetragen, die Ermittlungen voranzutreiben, während Details über die genaue Natur der Beziehung zwischen ihm und Robinson weiterhin Gegenstand der Untersuchung sind.Lesen Sie auch:Linksextreme vegane Transsexuellen-Sekte zieht mordend durch die USA