Messenger-Überwachung - DSN-Chef: "Beteiligen uns nicht am Schwarzmarkt"

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Die Messenger-Überwachung, von Kritikern gerne auch als "Bundestrojaner" bezeichnet, ist am Donnerstag zentraler Punkt einer Diskussion im Rahmen des "Austrian Internet Summits" gewesen. Verfassungsschutz-Chef Omar Haijawi-Pirchner verwehrte sich einmal mehr dem Vorwurf, damit Massenüberwachung betreiben zu können bzw. dass sich durch die Möglichkeit für die Sicherheitsbehörden, im Anlassfall z.B. Whatsapp-Chats mitlesen zu können, eine Gefahr für die Bevölkerung ergebe.