Weidel zerlegt Hayali und Reichinnek: AfD rechnet mit Medien und Linkspartei ab

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Bei einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion haben Alice Weidel und Tino Chrupalla kein Blatt vor den Mund genommen. Scharf attackierte Weidel die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali, die nach dem Mord an Charlie Kirk dessen angeblich „rassistischen und sexistischen Aussagen“ mehr Gewicht verlieh als der Tat selbst. Auch der ZDF-Mann Elmar Thewissen geriet ins Visier – er habe in der Lanz-Sendung schlicht Unwahrheiten verbreitet. Laut Weidel zeige das ganze Desinformationssystem der Öffentlich-Rechtlichen, warum die GEZ endlich abgeschafft werden müsse. Den Vogel schoss aber Linken-Chefin Heidi Reichinnek ab, die erklärte, man müsse kein Mitleid mit dem Mordopfer haben. Für Weidel ist das „menschenverachtend und brandgefährlich“ – ein klarer Beweis dafür, dass Gewalt von links verharmlost wird.Neben dieser Abrechnung mit Medien und Politikern nutzte die AfD die Bühne, um ihren alternativen Haushaltsentwurf vorzustellen: Milliarden-Einsparungen durch Streichung von Klima- und Ukraine-Milliarden, Entlastungen bei Steuern und Energiekosten. Während die Ampel mit Rekordschulden Deutschland weiter ruiniere, wolle die AfD die Schuldenbremse einhalten, die Wirtschaft stärken und die Bürger entlasten. Auch die jüngsten Wahlerfolge in Nordrhein-Westfalen wurden hervorgehoben – die „blaue Welle“ rolle nun auch im Westen. Beim Thema Wehrpflicht machte die Fraktion klar: Ja zur Landesverteidigung – aber keine deutschen Soldaten für Selenskyjs Krieg.