Erst den Windkraftausbau kritisieren und dann auch noch den Mainstream und die Pharmaindustrie an den Pranger stellen: Da endet für das Establishment die Meinungsfreiheit. Dass ein Stammtisch, der sich für den Erhalt von Natur und Heimat einsetzt, obendrein einem Redner für einen Vortrag über CDL eine Bühne bot, sorgte bei einem anwesenden profil-Journalisten für Schnappatmung. CDL, in den Corona-Jahren sogar als mögliches antivirales Mittel gegen Covid-19 diskutiert, wird vom Mainstream konsequent als Teufelszeug dargestellt. Dass Menschen sich eigenständig über das Präparat informieren, scheint unerwünscht. Warum? Nachfolgend lesen Sie den Gastkommentar von Angelika Starkl:Mein Thema heute ist CDL. Schon davon gehört? Es ist eine Lösung, die man selbst herstellen kann, die fast nix kostet und unser Blut reinigen, von Bakterien und Krankheitserregern befreien und mit Sauerstoff versorgen soll. Und eben weil es fast nix kostet, kann die Pharmaindustrie auch kein Geschäft damit machen. Deswegen wird es im Mainstream verteufelt und mit Schreckensmeldungen an den Pranger gestellt. Für die einen ist Chlordioxid ein Teufelszeug. Für viele, die es kennen, ein Unterstützer der körperlichen Gesundheit.Jüngst hat uns ein junger Journalistenspund des profil als Weltverschwörer bezeichnet, weil wir gegen Windräder sind und CDL den Menschen im Vortrag nahebringen wollten. Die volle Mainstreamkeule schwang der Mann über unseren Köpfen, und man fragt sich, von welcher Lobby er dafür belohnt wird. Hätte ich nicht seit fünf Jahren CDL in meinem Küchenkastl, sähe ich heute anders aus: krank und weniger energiegeladen. Damals entdeckte ich das Buch des Biophysikers Andreas Kalcker mit dem Titel: „Gesundheit verboten“. Seine Videos im Netz schaute ich mir an und besorgte mir die Komponenten, um CDL selber herzustellen. Das geht ganz einfach mit einem Rexglas, einem Stamperl und ein wenig Wasser. Nachdem ich schon jahrelange Erfahrung mit der Lösung habe und am eigenen Leib merke, dass es meine Energie gesteigert, aber mir keinesfalls je geschadet hat, lud ich einen versierten Vortragenden zum Windradgegnerstammtisch nach Ruppersthal ein.Report24 ein „verschwörungstheoretisches Rechtsaußenmedium“?Na, mehr brauchte es nicht, um im profil verrissen zu werden! Der Onlinereporter hockte sich uneingeladen ins Publikum und schrieb dann in seinem Artikel. „Beim Stammtisch werden nicht nur Falschinfos über Windenergie verbreitet, sondern auch Tipps zum Mixen von Chlordioxid gegeben.“ Julian Kern bezichtigte den Vortragenden der schweren Rechenfehler, der Verbreitung falscher Tatsachen über Windenergie und stellte als Oberchuzpe dann auch noch den Biophysiker Dr. Kalcker als Verbrecher hin. „AUF1“ und „Report24“ nannte er als Sahnehäubchen noch „verschwörungstheoretische Rechtsaußenmedien“. Im Artikel vergaß er zu schreiben, dass er als Fleißaufgabe per Mail den Stammtisch bei der Landeshauptfrau Mikl-Leitner schwerst vernadert hatte. So geht linker Journalismus mit Zensur: Wer nicht dem Narrativ folgt, wird öffentlich lächerlich und unglaubwürdig gemacht.Dr. Andreas Kalcker, über den profil-Artikel informiert, schrieb dazu:“Der Artikel in profil weist mehrere methodische und epistemologische Defizite auf, die seine Aussagen unwissenschaftlich machen: der Autor ist Journalist, nicht ausgewiesener Fachwissenschaftler in Chemie, Toxikologie oder klinischer Forschung; es fehlen Zitate aus peer-reviewter Fachliteratur, präzise Messdaten oder nachvollziehbare methodische Angaben. Kritische Parameter werden nicht angegeben, sodass Gefährdungsbehauptungen ohne Kontext bleiben…… Spekulative Verschwörungsrhetorik ersetzt Quellenkritik und neutralen wissenschaftlichen Diskurs. Ein typischer bezahlter “Facktchecker”, der Narrative vor Daten setzt. ….Konstruktive Debatte über ClO2-Anwendungen braucht kontrollierte Studien, standardisierte Analytik und transparente Protokolle, nicht journalistische Generalverdikte und Narrative.“ (Auszug aus dem Schreiben)Hier das Interview, das Andreas Kalcker dem Sender RTV gab: Thema: Hat die Pharmaindustrie ausgedient?Manipulierende Berichterstattung ist kein Journalismus!Es ist schon das vierte Mal, dass unser Stammtisch von der linken Presse attackiert wird. Wir sehen das gelassen. Noch haben wir eine Demokratie in Österreich, ein Recht auf freie Meinungsäußerung und ein Recht auf Versammlung. Wir werden uns nicht mundtot machen lassen. Das Corona-Regime hat die Menschen in unserem Land schon genug hinters Licht geführt.Eine neue, umfassende Studie aus Italien liefert alarmierende Hinweise auf eine wahre Krebsexplosion nach den Covid-Injektionen. Für die Untersuchung wurden offizielle Gesundheitsdaten von knapp 300.000 Menschen ausgewertet. Die Ergebnisse sind schockierend: Bereits sechs Monate nach mindestens einer Injektion stiegen die Krebsraten massiv an. Bei Blasenkrebs um ganze 62 Prozent, bei Brustkrebs um 54 Prozent und bei Darmkrebs um 34 Prozent. Die Forscher konzentrierten sich dabei auf einen sehr kurzen Zeitraum nach der Impfung. Doch zu Langzeitschäden könnten noch überhaupt keine Prognosen getroffen werden, warnt der britische Gesundheitsforscher Doktor John Campbell.Die Rechnung kommt bestimmt und auch die Politik in Österreich wird sich verantworten müssen! Wir lassen uns nicht von kompromisslosen Politikern samt ihren journalistischen Claqueuren die Stimme verbieten! Die Zukunft wird weisen, welches Mittel „Teufelszeug“ ist und was wirklich gesund hält. Der Widerstand im Volk wächst. Die menschenverachtende Politik und der von ihr bezahlte Mainstream-Journalismus stehen auf einem sehr wackeligen Prüfstand! Denn die Wahrheit kommt ans Licht.Dieser Gastkommentar ist nicht als medizinische Beratung oder Empfehlung aufzufassen. Im Gegensatz zu Systemmedien bewerben wir keine Präparate als nebenwirkungsfreie Allheilmittel.