Eigentlich hätte das Buch auch Schwachstromzeit heißen können. Denn es geht um Lampen und eher niedrige Spannungen. Und einen „Staat, den es nicht mehr gibt“. Einen Staat, den der 1997 in Wernigerode geborene Autor gar nicht mehr selbst erleben konnte. Aber wie das so ist mit alten Geschichten: Sie prägen auch das Leben der Kinder […]Der Beitrag Starkstromzeit: Wie eine Suche nach Licht ein Stück vergessene DDR sichtbar macht erschien zuerst auf Leipziger Zeitung.