Der Verlag bringt es selbst auf den Punkt, wenn er den Debüt-Roman von Antonia Löffler mit dem Satz ankündigt: „Das Porträt einer Familie, die in sicherer Distanz zu existenziellen Problemen ihre privaten Dramen inszeniert.“ Willkommen in der Welt des gut versorgten Bürgertums, das sich in Österreich nicht allzu sehr von dem in Deutschland unterscheiden wird. […]Der Beitrag Hydra: Ein verpasster Flugzeugabsturz und ein missglücktes Drama von vor 30 Jahren erschien zuerst auf Leipziger Zeitung.