Gute Beteiligung bei der Sternwallfahrt des Dekanates Eichstätt

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Eichstätt – „Das Pilgern steht nach wie vor hoch im Kurs.“ Diese Aussage von Diözesanadministrator Alfred Rottler bewahrheitete sich bei der Dekanatswallfahrt des Dekanats Eichstätt am Sonntagabend: 180 Gläubige machten sich am Ende eines langen Pilgertages vom Volksfestplatz Eichstätt aus auf den Weg zur Eichstätter Domkirche, um dort gemeinsam einen Gottesdienst zu feiern.Bereits zum 34. Mal führte die Wallfahrt zum Grab des Bistumsgründers Willibald. Traditionell stehen dabei das Anliegen und das Gebet um geistliche Berufe im Vordergrund. Über die rege Beteiligung zeigte sich Albert Meier, Vorsitzender des Sachausschusses Wallfahrt im Dekanat Eichstätt und federführender Organisator, hoch erfreut. Im Vergleich zum Vorjahr, als etwa 130 Pilger teilnahmen, konnte die Beteiligung in diesem Jahr auf 180 Gläubige gesteigert werden. Zusammen mit den Autowallfahrern feierten letztlich rund 250 Gläubige im Dom einen feierlichen Gottesdienst mit Diözesanadministrator Alfred Rottler, Dekan Josef Funk und weiteren Priestern aus dem Dekanat, musikalisch umrahmt vom Chor Cantabile.In seiner Predigt betonte Rottler den Zusammenhang von Pilgern und Hoffnung: „Seien Sie auch weiterhin Pilger der Hoffnung“, gab er den Gläubigen mit auf den Weg. Zum Abschluss dankte Dekan Josef Funk Albert Meier für dessen 25-jährige Tätigkeit als Organisator der Wallfahrt.Quelle: Dekanat Eichstätt