Ørsted taumelt: 2.000 Entlassungen nach Windkraft-Desaster

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Der dänische Windenergie-Konzern Ørsted A/S musste nicht nur Unsummen an Geld einsammeln, sondern kündigt nun auch den Abbau eines Viertels seiner Belegschaft an. Ohne den grünen Wahn in Europa wäre das Unternehmen längst schon am Ende.Erst im September musste der Energieriese Ørsted sich mit einer milliardenschweren Kapitalerhöhung aus dem Sumpf ziehen. Ohne die rund 9,4 Milliarden Dollar an frischem Geld hätte ein Insolvenzverfahren gedroht, weil das Klimawahn-Geschäft eben doch nicht so einträglich ist, wie man gerne behauptet.Doch mit der Kapitalspritze geht auch eine “Restrukturierung” des Unternehmens einher. Rund 2.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden Jahren gestrichen werden, ein Viertel der Belegschaft, wie das Unternehmen jüngst bekannt gab. Vor allem die Probleme in den Vereinigten Staaten, wo viele Offshore-Projekte eingestampft wurden, aber auch stark steigende Kosten für Material und Arbeit, sowie anhaltende Lieferkettenprobleme belasten das Geschäft. Zudem wurden zwei große Windprojekte gestrichen, Investoren zogen sich zurück, und selbst die vorläufige Aufhebung eines Baustopps beim Revolution-Windpark reichten nicht aus, um die Investitionsbereitschaft zu sichern. Ørsted scheiterte ebenso am Verkauf von Anteilen am Sunrise-Projekt.Nun versucht sich das Unternehmen vor allem auf den europäischen Markt zu konzentrieren, wo die grün-globalistische Ideologie weite auf fruchtbaren Boden fällt. So lange die europäischen Regierungen weiterhin mit Subventionen und garantierten Mindestabnahmepreisen winken, läuft das von Steuerzahlern und Stromkunden (mit Höchstpreisen) subventionierte Geschäft weiter. Nur eben mit deutlich weniger Belegschaft als zuvor. Das ist die “grüne Arbeitsplatzrevolution” in Aktion.