In deutschen Kitas ziehen sich dunkle Wolken über dem Kinderschutz zusammen. Unter dem Deckmantel moderner „Sexualpädagogik“ werden Kinder heute zu „Körpererkundungsspielen“ ermuntert – und das oft ohne Aufsicht. Laut Demo für Alle widersprechen solche Konzepte nicht nur dem gesunden Menschenverstand, sondern auch dem gesetzlichen Schutzauftrag.Während Eltern darauf vertrauen, dass ihre Kinder in der Kita sicher sind, werden in manchen Einrichtungen Rückzugsräume geschaffen, in denen sich Kinder „gegenseitig erforschen“ dürfen. Erzieher sollen bewusst nicht hinschauen, sondern erst eingreifen, wenn etwas schiefläuft – also zu spät. Das ist kein pädagogisches Konzept, sondern eine Aufkündigung der Fürsorgepflicht.Wer kleinen Kindern beibringt, sich gegenseitig auszuziehen, anstatt sie zu schützen, verletzt ihre Unschuld und ihr Vertrauen. Das hat mit Aufklärung nichts zu tun, sondern mit Frühsexualisierung im Tarnmantel von Bildung. Die bizarren „Regeln“ – nichts in Po, Scheide oder Penis zu stecken – richten den Fokus genau auf das, was Kinder in diesem Alter gar nicht begreifen können.Das Ergebnis: Übergriffe werden nicht verhindert, sondern provoziert. Kinder, die sich nicht wehren können, werden in Situationen gebracht, die sie traumatisieren können – und die Erwachsenen waschen ihre Hände in Unschuld. Wer so handelt, begeht nicht nur moralischen Verrat, sondern möglicherweise eine strafbare Verletzung der Aufsichtspflicht.Kitas sollen Orte der Geborgenheit sein, keine pädagogischen Versuchslabore. Die Sexualisierung von Kindern ist kein Fortschritt, sondern ein Rückfall in Zeiten, die wir längst überwunden glaubten. Demo für Alle sagt es deutlich: Sexualaufklärung im Kindergartenalter gehört nicht in die Hände von Erziehern, sondern ist ausschließlich Aufgabe der Eltern, die selbst entscheiden, ob und wie sie ihrem Kind das Thema bereits zumuten können oder wollen.