Es hört nie auf – bis das Europa, wie wir es kannten und wie es seit tausenden Jahren Hochkulturen hervorgebracht hat, restlos untergegangen sein wird. Im laufenden Jahr sind bereits 43.580 Glücksreisende alleine über Italien in die Sozialsysteme der EU eingedrungen und werden wie Millionen vor ihnen auch gut versorgt hierbleiben. Wir analysieren einen aktuellen Fall der Desinformation durch den ORF, der immer noch von “Seenotrettung” spricht. Analyse von Florian MachlAlleine in den letzten Tagen wurden unter anderem durch Schlepperschiffe der NGOs 650 Afrikaner nach Lampedusa gebracht. Dass es sich um einen organisierten Import Fremder in die Sozialsysteme der EU handelt, möchten Systemmedien wie der öffentlich-rechtliche ORF nicht eingestehen. So wurde am Mittwoch berichtet:“Das NGO-Rettungsschiff „Aurora SAR“ hat 41 Menschen vor Sizilien gerettet und ist nun in Lampedusa eingelaufen.” Dabei handelt es sich einmal mehr um eine lückenhafte Information, gepaart mit einer direkten Falschmeldung. Im untenstehenden Bild sieht man Sizilien rechts oben. In der Mitte, wo sich das unter deutscher Flagge fahrende Schlepperschiff Aurora SAR aktuell befindet, liegt die Insel Lampedusa. Die noch sichtbaren Küsten im Westen und Süden sind die Küste Nordafrikas. Die rote Linie zeichnet die Fahrtstrecke der Aurora SAR über die letzten 5 Tage nach. Tatsächlich wurden also keine “Flüchtlinge” “vor Sizilien” gerettet, sie wurden wie immer in den internationalen Gewässern vor der Küste Nordafrikas abgeholt. Natürlich kann man – sehr weit hergeholt – behaupten, dass das immer noch “vor Sizilien” wäre. Nach der Leseart linker Redakteure liegt vermutlich die gesamte Küste Afrikas irgendwie vor Sizilien und wenn man ihnen das durchgehen lässt, haben sie sicher recht. Oder aber, man stuft es als vorsätzlichen Lückenjournalismus ein, zum Zweck, die Öffentlichkeit über den laufenden Migrantenimport zu täuschen. Die Methode, meist durchgehend unqualifizierte Einwanderungswillige aus aller Welt in die EU zu schleusen, hat seit 2015 nie aufgehört. Mehrere Schlepperschiffe sind ohne Unterlass damit beschäftigt, Migranten von Nordafrika abzuholen, um sie für die Ewigkeit in die europäischen Sozialsysteme zu integrieren. Bekanntlich wird von Einwanderern nicht verlangt, dafür irgendeine Gegenleistung wie Arbeit oder Spracherwerb zu erbringen. Sobald sie einen Fuß auf europäischen Boden gesetzt haben, wird – auch juristisch – erwartet, dass sie und ihre gesamte Sippschaft bis ans Ende aller Tage vom Geld europäischer Steuerzahler erhalten werden.Zweifelsfrei aktiv sind:SeaWatch – Aurora, SOS Méditerranée – Ocean Viking, Sea Punks – Sea Punk Im Hafen von Syrakus wartet die Humanity 1 von SOS Humanity auf das Auslaufen um reiche Ernte einzubringen.Nicht vollständig klar ist der Operationszustand der nachfolgenden Schiffe, im Zweifelsfall warten sie auf einen “Einsatz”:Aita Mari, Life Support, Maldusa, Nadir, Open Arms, ResQ PEOPLE, Rise Above, Safira,Sea-Eye 4, Sea-Eye 5, Sea-Watch 3, Sea-Watch 5, Solidaire, TROTAMAR III.Dabei ist es wesentlich, festzuhalten, dass die betreibenden NGOS keinesfalls nur von Privatspenden leben – sie erhalten Geld von ihren Nationen, der Europäischen Union und teilweise von anderen staatlich finanzierten NGOs und Kirchen. Der Import von Migranten ist ein gutes Geschäft auf beiden Seiten der Grenze – in Afrika verdienen die Schlepper Millionen, welche die “Flüchtlinge” dann in einfachen Booten aufs Meer bringen, wo sie auf Abholung warten. Im laufenden Jahr sind über Italien also schon 43.580 Personen eingetroffen, eine Steigerung um etwa 1000 Personen zum Vorjahr. Menschen, die in der Regel nicht ordentlich sicherheitsüberprüft werden, in keinem Fall mit Abschiebung zu rechnen haben und in den meisten Fällen vollen Familiennachzug geltend machen können. Die Herkunftsländer sind hauptsächlich Bangladesch, Eritrea und das sonnige Urlaubsland Ägypten. Die daraus entstehenden Kosten für Europa sind gigantisch – während man der Bevölkerung einredet, sie habe über ihre Verhältnisse gelebt und müsse sich nun endlich einmal einschränken.