Von M. SATTLER | Nichts klappt derzeit in Deutschland, aber die Asylindustrie läuft wie geschmiert. Siedlungspolitisch zeigt uns der Staat, dass er immer noch kann, wenn er will: Im Stadtbild lässt sich heute für jedermann leicht erkennen, dass unsere Politiker es tatsächlich geschafft haben, Deutschland innerhalb von nur zehn Jahren zum Libanon Europas zu machen. Wer hätte das einst gedacht, dass ein solch gigantisches Vorhaben wirklich „gelingt“, in einem Staat, der unfähig ist, auf den Schulen die Toiletten sauber zu halten.Deutschland beweist Tag für Tag mit seiner Asylindustrie, dass wir immer noch ein hocheffizientes Verwaltungssystem haben. Es hat nur die Schwerpunkte seiner Tätigkeit verlagert: Die Luftbrücke aus Afghanistan fliegt pünktlich auf die Minute, aber fast jeder Zug fährt im Bahnhof mit Verspätung ein. Die jungen Herren sitzen in Kabul noch nicht einmal im Flieger, da haben junge Damen in Hannover ihnen schon die Betten gemacht. Kaum sind die Herren gelandet, steht der Bus bereit, fährt sie in ihre Unterkünfte, und ein paar Tage später haben sie schon Geld auf dem Konto, ohne einen Finger krumm zu machen – eine insgesamt exzellent koordinierte Verwaltungsleistung.Kein Widerspruch innerhalb des SystemsDer unbedingte Wille, dies in die Tat umzusetzen – das zeigen uns historische Vergleiche immer wieder – kann auf Dauer nur aufrechterhalten bleiben, wenn tatsächlich alle staatlichen Akteure an einem Strang ziehen. Es darf also nirgendwo Widerspruch innerhalb des Systems entstehen. Allein diesen natürlichen Drang zum Widerspruch angesichts eines offensichtlichen staatlichen Vergehens über Jahrzehnte im Keim zu ersticken, zeugt von ungemein ausgeklügelten Methodiken: psychologischer Druck, Drohungen, Bestrafungen, die ganze Bandbreite klassischer Unterdrückungsmechanismen, wie wir sie in unserem heutigen Staat gegenüber der beunruhigten indigenen Bevölkerung tagtäglich erleben, muss zu allererst innerhalb des Apparates geschaffen werden. Nur dann, wenn auf die Verwaltung Verlass ist, lassen sich solche Mechanismen anschließend effizient gegenüber der breiten Bevölkerung anwenden.Diese Verankerung des politischen Willens im Verwaltungssystem bildet in der Praxis durchaus eine Herausforderung, weil es auch innerhalb des Apparates Menschen mit Gewissen gibt, denen es angesichts der Rücksichtslosigkeit und Skrupellosigkeit der ihnen abverlangten Vorgehensweise kalt den Rücken herunterläuft. Dass es unseren Politikern gelungen ist, ihren unbedingten Willen zur totalen Umvolkung Deutschlands derart widerspruchslos in den Apparat hinein zu kommunizieren und sich eine geradezu sklavisch dienstbare Staatsverwaltung – wie auch Justiz – zu erschaffen, ist selbst im historischen Vergleich mit vergangenen autoritär-despotischen Systemen in Deutschland und anderswo auf der Welt durchaus beeindruckend.Extrem effizientes VerwaltungssystemAllein seit 2015 haben die Buntisten in Berlin annähernd zehn Millionen Menschen aus Arabien, Afrika und sonstigen Weltregionen in unser Deutschland geholt, inklusive Familiennachzug. Diese Personen müssen zum größten Teil voraussichtlich lebenslang auf Kosten der indigenen Bevölkerung versorgt werden. Für den täglichen Bedarf dieser Leute, ihren Einkauf bei Edeka, ihren Frühstückskaffee morgens beim Bäcker, müssen deutsche Steuerzahler aufkommen. Gezahlt werden müssen die Arztrechnungen der Siedler, ihr Stromverbrauch, und man muss ihnen Häuser und Wohnungen bauen.Dass wir also weiterhin ein extrem effizientes Verwaltungssystem haben, lässt sich in erster Linie an der nahezu geräuschlosen Ansiedlung der importierten Massen ablesen. Zeltstädte wie in Frankreich und Italien, wo Siedler aus Schwarzafrika monatelang unter Brücken hausen, gibt es in Deutschland bislang nicht. Der Staat baut diesen Leuten weiterhin großzügig angelegte Neubauwohnungen. Auch die Schulen sind noch in der Lage, die Unmöglichkeit, unter den nunmehr babylonischen Verhältnisse eine wirklich tragfähige Bildung zu vermitteln, der Öffentlichkeit weitgehend zu verheimlichen. Protest soll sich nicht regen.Systematische staatliche EinschüchterungDass es keinen Aufschrei der Eltern gibt, deren Kinder an den überwiegend von indigen-deutschen Steuerzahlern finanzierten Schulen um ihr Recht auf Bildung betrogen werden, gilt daher auch als beispielloser „Erfolg“ systematischer staatlicher Einschüchterung. Gerade am Beispiel der Schulen – ebenso wie am Beispiel geschlossener Weihnachtsmärkte – zeigt sich somit sehr anschaulich, welch devote Gefolgsbereitschaft unter den Menschen, selbst im Angesicht persönlicher Einbußen, eine ausgeklügelte staatliche Propaganda herbeizuführen vermag: Man erduldet, aber schweigt. Kaum ein Staat der deutschen Geschichte beherrscht die Kunst der systematischen psychologischen Propaganda so meisterhaft wie die real existierende „Bunte Republik Deutschland“.Und nicht zuletzt ist die Finanzierung der Umvolkung als staatlicher Erfolg anzusehen. Dass der Staat trotz der pro Jahr annähernd 100 Milliarden Euros direkter und indirekter Kosten für seine Ansiedlung wirtschaftlich überwiegend unproduktiver Personen aus dem Orient und Afrika weiterhin Geld von den Banken erhält und immer noch Schulden machen kann, ist erstaunlich. Zwar sind die Gemeinden längst faktisch pleite, aber das System trägt sich selbst: Politischer Druck zur widerspruchslosen Selbstaufgabe wird auch in Richtung der Banken ausgeübt. Staatliche Bilanzen werden geschönt, um das wahre Ausmaß der finanziellen Katastrophe zu verbergen. Im Bereich der Finanzen zeigt sich: Der Staat ist keineswegs so dumm und unfähig, wie er uns oft genug vorspielt, sondern er weiß im Gegenteil ganz genau, wo und wie er seine Macht am besten einsetzt, wenn die eigenen Interessen auf dem Spiel stehen.Der Staat kann, wenn er will, und er liefert uns angesichts des sich rasant wandelnden Stadtbildes allerorten auch den überzeugenden Beweis sowohl für sein Können als auch seinen Willen. Die Umvolkung Deutschlands ist und bleibt ein großes politisches Verbrechen, dessen Perfektion ändert nichts an dieser schlichten Tatsache. Durch siedlungspolitische Maßnahmen der indigenen Bevölkerung ihr Land wegzunehmen, ist durch nichts zu rechtfertigen, zu keiner Zeit und nirgendwo auf der Welt. Ein derartiges staatliches Handeln ist und bleibt unentschuldbar.The post Asylindustrie – ein Verwaltungssystem läuft „wie geschmiert“ appeared first on PI-NEWS.