Es hat sich längst in allen Leipziger Stadtteilen eingebürgert: Dinge, die die Leute nicht mehr brauchen – von Biergläsern über Rührgeräte bis hin zu CDs – werden nicht einfach weggeschmissen, sondern in Geschenkekisten gepackt und mit dem Hinweis „Zu verschenken“ vor die Tür gestellt. Also irgendwie in den öffentlichen Raum. Da kann zwar jeder zugreifen. […]Der Beitrag Nachhaltigkeit statt Repression: Grüne machen Vorschlag für den Umgang mit Verschenkekisten erschien zuerst auf Leipziger Zeitung.