Ein provokanter, dreiminütiger Trailer von Jim Ferguson auf X hat eine heftige Debatte ausgelöst und Kanada als „Testgelände“ für ein globales Kontrollnetzwerk im Rahmen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen positioniert.Das Video, das große Aufmerksamkeit erregt hat, zeichnet ein dystopisches Bild einer Zukunft, in der Wirtschafts-, Agrar- und Digitalsysteme so umgestaltet werden, dass sie eine zentralisierte Kontrolle gewährleisten.Mark Carney, ehemaliger Gouverneur der Bank von Kanada und derzeitiger UN-Sondergesandter für Klimaschutz und Finanzen, steht dabei im Zentrum dieser Transformation.Die alarmierende Aussage des Trailers: Fergusons Trailer, der am 11. November 2025 veröffentlicht wurde, beginnt mit einer beeindruckenden Luftaufnahme von New York City, dem Sitz der Vereinten Nationen, und bereitet so die Bühne für eine globale Erzählung.Es folgen Szenen mit uniformierten Personen, die an eine kontrollierte Gesellschaft erinnern, sowie Bilder von Gebäuden der Europäischen Union, die auf eine breitere internationale Dimension hindeuten.Das Video wirft eine entscheidende Frage auf: „Können wir aus einer Tragödie einen Triumph machen?“, und beleuchtet die potenziellen Folgen der Agenda 2030.Der Trailer warnt vor einer Zukunft, in der Geld durch programmierbare digitale Guthaben ersetzt wird, der Energieverbrauch von zentralen Behörden diktiert wird, Ackerland enteignet und echte Lebensmittel durch „Pharma-Nahrung“ verdrängt werden.Es wird behauptet, diese Veränderungen würden durch eine inszenierte „Klimakrise“ gerechtfertigt, wobei Datenmanipulation und Angst genutzt würden, um die öffentliche Zustimmung zu gewinnen. (WEF: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ – Whistleblower deckt auf, wie es aktuell umgesetzt wird (Video)) Experten, die im Video zu Wort kommen, warnen, dass es mit der Einführung eines digitalen Identitätssystems „das Ende für die Menschheit“ bedeute.Die Rolle von Mark Carney: Im Zentrum dieser Erzählung steht Mark Carney, der als Befürworter globaler Governance beschrieben wird, der die Finanzhebel kontrolliert und auf eine Mehrheitsregierung wartet, um „die Arbeit zu vollenden“.Carneys Engagement bei den Vereinten Nationen und seine früheren Positionen bei der Bank of Canada und der Bank of England haben ihn zu einer umstrittenen Figur gemacht.Sein Einsatz für Netto-Null-Emissionen und nachhaltige Entwicklung deckt sich mit den Zielen der Agenda 2030, doch Kritiker argumentieren, dass dahinter eine tiefer liegende Agenda der Kontrolle verborgen liegt.Carneys Einfluss ist nicht nur theoretischer Natur. Als UN-Sondergesandter für Klimaschutz und Finanzen hat er maßgeblich zur Gestaltung globaler Finanzpolitiken beigetragen, die dem Klimawandel entgegenwirken sollen.Fergusons Trailer legt jedoch nahe, dass diese Politiken Teil einer umfassenderen Strategie zur Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft sind – eine Behauptung, die heftige Debatten ausgelöst hat. Der breitere Kontext der Agenda 2030: Die Agenda 2030, die 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet wurde, umfasst 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die darauf abzielen, Armut zu beenden, den Planeten zu schützen und Wohlstand für alle zu sichern.Kanadas Engagement für diese Ziele ist in seinem Bundesumsetzungsplan dargelegt, der den Aufbau einer inklusiveren Gesellschaft und die Steigerung der Lebensqualität betont.Fergusons Video stellt diese Ziele jedoch als Vorwand für ein Kontrollsystem dar und führt Beispiele wie digitale Ausweise, Energiewende und landwirtschaftliche Enteignungen an.Die Darstellung Kanadas als „Testgelände“ für diese Politiken im Trailer ist besonders alarmierend. Sie suggeriert, dass Innovationen im Bereich der digitalen Identität, wie sie beispielsweise in Estland und Singapur entwickelt werden, in Kanada skaliert und anschließend weltweit exportiert werden könnten.Dies deckt sich mit Bedenken hinsichtlich des Potenzials digitaler IDs, beispiellose Überwachung und Kontrolle zu ermöglichen – ein Thema, das Harari in seinen Warnungen vor Kompromissen zwischen Datenschutz und Gesundheit behandelt. Öffentliche Reaktion und Expertenmeinungen: Das Video hat polarisierte Reaktionen hervorgerufen. Einige Zuschauer sehen es als Weckruf und rufen zum Widerstand gegen das auf, was sie als Übergriffe globaler Governance wahrnehmen.Andere halten es für eine Verschwörungstheorie und verweisen auf die Vorteile nachhaltiger Entwicklung und digitaler Innovation.Experten wie Ferguson argumentieren, dass die eigentliche Gefahr in der schleichenden Natur dieser Veränderungen liegt, die individuelle Freiheiten unbemerkt aushöhlen könnten.Hararis Einfluss ist in dieser Debatte erheblich. Seine Warnungen vor dem Verlust des freien Willens und der Kommerzialisierung persönlicher Daten decken sich mit der Erzählung des Trailers.Obwohl Harari selbst Fergusons konkrete Behauptungen nicht unterstützt hat, bilden seine Ideen zur Zukunft der Menschheit unter technologischer Kontrolle einen philosophischen Hintergrund für die Diskussion.Ein Aufruf zum Handeln: Während die Welt Kanadas Entwicklung beobachtet, bleibt die Frage: Wird der Rest der Welt aufwachen, bevor sich dieses Modell global durchsetzt? Fergusons Trailer verdeutlicht eindringlich die Tragweite der Umsetzung der Agenda 2030.Er fordert die Zuschauer auf, das Gleichgewicht zwischen globaler Zusammenarbeit und individueller Autonomie zu überdenken und die im Namen der Nachhaltigkeit propagierten Strategien kritisch zu hinterfragen. Die Debatte um die Agenda 2030 und ihre Auswirkungen ist noch lange nicht abgeschlossen. Während sich Nationen wie Kanada im Spannungsfeld von Technologie, Regierungsführung und Nachhaltigkeit bewegen, könnten die gewonnenen Erkenntnisse die Zukunft der globalen Gesellschaft prägen. Ob diese Zukunft eine Zukunft der Befreiung oder der Kontrolle sein wird, bleibt abzuwarten, aber Fergusons Video sorgt dafür, dass die Diskussion mit Dringlichkeit und Intensität weitergeführt wird.Er verweist auf die Vorteile nachhaltiger Entwicklung und digitaler Innovation. Experten wie Ferguson argumentieren jedoch, dass die eigentliche Gefahr in der schleichenden Natur dieser Veränderungen liegt, die individuelle Freiheiten unbemerkt aushöhlen könnten.Hararis Einfluss ist in dieser Debatte deutlich spürbar. Seine Warnungen vor dem Verlust des freien Willens und der Kommerzialisierung persönlicher Daten decken sich mit der Erzählung des Trailers. Obwohl Harari selbst Fergusons konkrete Behauptungen nicht unterstützt hat, bilden seine Ideen über die Zukunft der Menschheit unter technologischer Kontrolle einen philosophischen Hintergrund für die Diskussion.Ein Aufruf zum Handeln: Während die Welt Kanadas Entwicklung beobachtet, bleibt die Frage: Wird der Rest der Welt aufwachen, bevor sich dieses Modell global ausbreitet? Fergusons Trailer verdeutlicht eindringlich die Tragweite der Umsetzung der Agenda 2030.Er fordert die Zuschauer auf, das Gleichgewicht zwischen globaler Zusammenarbeit und individueller Autonomie zu überdenken und die im Namen der Nachhaltigkeit propagierten Strategien kritisch zu hinterfragen.Die Debatte um die Agenda 2030 und ihre Folgen ist noch lange nicht abgeschlossen. Während sich Nationen wie Kanada an der Schnittstelle von Technologie, Regierungsführung und Nachhaltigkeit bewegen, könnten die gewonnenen Erkenntnisse die Zukunft der globalen Gesellschaft prägen. Ob diese Zukunft von Befreiung oder Kontrolle geprägt sein wird, bleibt abzuwarten, doch Fergusons Video sorgt dafür, dass die Diskussion mit Dringlichkeit und Intensität weitergeführt wird. Er verweist auf die Vorteile nachhaltiger Entwicklung und digitaler Innovation.Experten wie Ferguson argumentieren jedoch, dass die eigentliche Gefahr in der schleichenden Natur dieser Veränderungen liegt, die individuelle Freiheiten unbemerkt aushöhlen könnten.Hararis Einfluss ist in dieser Debatte deutlich spürbar. Seine Warnungen vor dem Verlust des freien Willens und der Kommerzialisierung persönlicher Daten decken sich mit der Erzählung des Trailers.Obwohl Harari selbst Fergusons konkrete Behauptungen nicht unterstützt hat, bilden seine Ideen über die Zukunft der Menschheit unter technologischer Kontrolle einen philosophischen Hintergrund für die Diskussion.Ein Aufruf zum Handeln: Während die Welt Kanadas Entwicklung beobachtet, bleibt die Frage: Wird der Rest der Welt aufwachen, bevor sich dieses Modell global ausbreitet? Fergusons Trailer verdeutlicht eindringlich die Tragweite der Umsetzung der Agenda 2030.Er fordert die Zuschauer auf, das Gleichgewicht zwischen globaler Zusammenarbeit und individueller Autonomie zu überdenken und die im Namen der Nachhaltigkeit propagierten Strategien kritisch zu hinterfragen. Die Debatte um die Agenda 2030 und ihre Folgen ist noch lange nicht abgeschlossen. Während sich Nationen wie Kanada an der Schnittstelle von Technologie, Regierungsführung und Nachhaltigkeit bewegen, könnten die gewonnenen Erkenntnisse die Zukunft der globalen Gesellschaft prägen.Ob diese Zukunft von Befreiung oder Kontrolle geprägt sein wird, bleibt abzuwarten, doch Fergusons Video sorgt dafür, dass die Diskussion mit Dringlichkeit und Intensität weitergeführt wird. CANADA: THE TEST SITE FOR A GLOBAL CONTROL GRIDThe three-minute trailer that everyone needs to see.The truth about UN Agenda 2030 is no longer hidden — and Canada is the proving ground.This isn’t theory. It’s the blueprint for global technocracy in motion.“The lust to… pic.twitter.com/xZvM2YKWKA— Jim Ferguson (@JimFergusonUK) November 11, 2025https://platform.twitter.com/widgets.jsQuellen: PublicDomain/theinteldrop.org am 13.11.2025Der Beitrag Kanada als „Testgelände“ für globale Kontrolle: Eine erschreckende Vision der UN-Agenda 2030 (Video) erschien zuerst auf .