Frühsexualisierung statt Kinderschutz: Deutschlands Kitas unter Beschuss

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Deutsche Kitas werden zusehends zum Tatort sexueller Übergriffe. Eine neue Dokumentation verdeutlicht das Ausmaß des woken Angriffs auf unsere Kinder. Die von der WHO auch noch geförderte Frühsexualisierung der Kleinsten ist eine Gefahr für die frühkindliche Entwicklung.Es gibt Momente, in denen man sich fragt, ob dieses Land überhaupt noch irgendeine Grenze kennt – moralisch, politisch oder schlicht biologisch. Deutschlands Kitas liefern gerade eine erschütternde Antwort: Sexuelle Übergriffe unter Kindern nehmen zu, Eltern schlagen Alarm, Psychologen warnen – und der Staat? Der versteckt sich hinter den wohlklingenden Phrasen einer “modernen Sexualpädagogik”, die so tief im ideologischen Sumpf steckt, dass es einem den Atem verschlägt. Während Politiker über “Diversität”, “selbstbestimmte Identität” und “emanzipatorische Frühsexualisierung” schwadronieren, verwandeln sich Krippen und Kindergärten in das, was nüchterne Beobachter inzwischen als das bezeichnen müssen, was es ist: ein Experimentierfeld für Pseudo-Experten, die ihre schrillen Theorien über die Köpfe der Wehrlosesten stülpen.Wer sich mit der neuen Dokumentation “Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder” der Familien-Schutzorganisation Demo für Alle beschäftigt, erkennt schnell, dass wir es nicht mit Einzelfällen, Ausnahmen oder “Kommunikationsproblemen” zu tun haben. Es ist ein Systemfehler.Denn die Spur führt zur WHO – jener globalistischen Institution, die seit Jahren daran arbeitet, staatliche Sexualstandards in Europa durchzusetzen, die nichts weniger als eine radikale Verschiebung unseres Verständnisses von Kindheit darstellen. In den Richtlinien von 2010 findet sich schwarz auf weiß, was heute in deutschen Kitas Realität ist: “Genuss und Lust beim Berühren des eigenen Körpers”. “Masturbation im frühen Kindesalter”. Körpererkundung mit Gleichaltrigen. Konsolidierung einer “offenen Geschlechtsidentität”.Während Eltern ihren Kindern beibringen, dass manche Dinge privat sind, hat die WHO (siehe auch die offiziellen Dokumente hier und hier) längst entschieden, dass Scham ein überholtes Konzept sei – ein Relikt aus dunklen Zeiten, das überwunden gehöre. Die neue Pädagogik erklärt: Kinder seien “von Geburt an sexuelle Wesen” und müssten “natürlich” an die freie Entfaltung ihrer Sexualität herangeführt werden.In der Dokumentation erzählt eine Mutter, wie ihre Tochter in der Kita von zwei Jungen sexuell missbraucht wurde – inklusive Verletzungen im Genitalbereich. Und natürlich war keine Aufsicht da, denn das Konzept selbst sieht vor, dass die Kleinen sich “frei erforschen”. Man reibt sich die Augen: Eine Pädagogik, die den Schutzraum der Kindheit durch ein “Erlebnisterrain” ersetzt, in dem selbst genitale Handlungen als “Entwicklungsprozess” verkauft werden. Die Richtlinien werden kritiklos übernommen, in pädagogische Konzepte gegossen und in Fortbildungen über die Republik verteilt.So ist es wenig überraschend, dass Kitas inzwischen “Körpererkundungsräume” einrichten wollen – manche sogar “Masturbationsräume”. Die Empörung der Öffentlichkeit zwang einige Träger zum Rückzug. Doch viele andere bleiben dabei. Die ideologische Maschine rollt weiter, angetrieben von Funktionären, die sich in der moralischen Überlegenheit ihrer “progressiven” Vision sonnen. Dass Kinder dabei traumatisiert werden, scheint nur eine bedauerliche Randnotiz zu sein.Die Doku zeigt aber auch die Gegenseite: Eltern, die sich wehren. Psychologen, die warnen. Therapeuten, die die Folgen dieser “fortschrittlichen” Pädagogik täglich im echten Leben sehen: verunsicherte Kinder, gestörte Schamreaktionen, sexueller Stress, Identitätschaos. Diese Konzepte sind ein Angriff auf das psychische Wohl von Kindern. Ein Experiment ohne ethische Grundlage.Im Kern geht es um die schleichende Umprogrammierung der Gesellschaft. Wer die Schamgrenzen von Kindern bricht, bricht auch jene der Erwachsenen. Wer frühsexualisiert, formt manipulierbare Persönlichkeiten. Die WHO-Standards, wie sie jetzt in Deutschland umgesetzt werden, folgen einer Agenda, die vorgibt, “aufzuklären”, aber in Wahrheit entgrenzt, verwirrt und destabilisiert. Sie verwandelt die Kita in eine ideologische Kaderschmiede, in der Eltern nur noch als lästige Störfaktoren erscheinen. Die Sexualpädagogik, die heute als “wissenschaftlicher Konsens” verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein ideologisches Projekt, das tief in den Denktraditionen pädokrimineller Netzwerke wurzelt. Die neue Doku reißt diesen Schleier herunter.