Schon im Februar 2023 präsentierte die AfD unter Leitung von Petr Bystron einen detaillierten Friedensplan für die Ukraine. Er setzte auf sofortige Verhandlungen, internationale Vermittlung und eine neutrale Ukraine. Währenddessen trieb die Bundesregierung die Eskalation voran. Eine sachliche Debatte über den AfD-Vorschlag fand nie statt – im Gegenteil: Berlin reagierte mit offener Aggression und organisierter Diffamierung.Anstatt sich mit den Inhalten des AfD-Plans auseinanderzusetzen, wurde die Partei öffentlich beflegelt. Regierungsnahe Medien und politische Akteure starteten eine breit angelegte Kampagne gegen Petr Bystron. Ihm wurde jedes Wort verdreht, jede Initiative verdächtigt. Kritik wurde nicht politisch beantwortet, sondern mit persönlichen Angriffen erstickt – ein klassisches Ablenkungsmanöver, um von der eigenen Verantwortung abzulenken.Während Bystron diplomatische Lösungen präsentierte, inszenierte Berlin einen politischen Schauprozess, der den eigentlichen Friedensinhalt vollständig überdeckte.Neutralität als Kern – heute von Trump übernommenDer AfD-Plan war eindeutig:sofortige WaffenstillstandsverhandlungenNeutralität der Ukraine, kein NATO-BeitrittAbzug ausländischer Truppen und WaffenOSZE-überwachte Feuerpauseein Stufenmodell, das russische Rückzüge mit dem Abbau westlicher Waffenlieferungen verknüpftGenau diese Linie greift Donald Trump heute auf. Seine Friedensinitiative bestätigt die Kernpositionen, die 2023 aus Berlin nur Häme, Angriffe und Diffamierungen einbrachten. Während die Bundesregierung die AfD öffentlich attackierte, setzt nun der nächste Präsident der USA jene Punkte um, die in Deutschland bewusst ignoriert wurden.Trump geht weiter: territoriale Realitäten anerkanntTrump bleibt nicht bei den AfD-Positionen stehen, sondern erweitert sie deutlich. Er fordert Wahlen in der Ukraine binnen hundert Tagen, große amerikanisch-russische Wirtschaftsprojekte sowie eine Rückkehr Russlands in die Weltwirtschaft bis hin zur G8.Besonders brisant: Trump erkennt die faktische Kontrolle Russlands über Krim und große Teile des Donbass an. Der AfD-Plan war hier zurückhaltender und forderte internationale Referenden, Rückkehr der Geflüchteten und eine verhandelte Gesamtregelung.Der Preis der deutschen Ignoranz: Tote, Zerstörung und enorme finanzielle LastenSeit die Bundesregierung 2023 die Chance auf Deeskalation ablehnte, starben Hunderttausende Menschen. Die Zahl der zivilen und militärischen Opfer ist erschütternd. Parallel dazu flossen rund vierzig Milliarden Euro deutscher Steuergelder in den Krieg – ein Großteil erst nach dem AfD-Antrag.Die AfD bot früh einen realistischen Ausstieg aus dem Konflikt. Berlin entschied sich stattdessen für Eskalation, politische Kampagnen und Diffamierungen gegen Kritiker. Die Folgen tragen nun Europa, die Ukraine und Millionen Bürger.Trumps 28-Punkte-Plan entlarvt die Fehler der BundesregierungDer neue Friedensplan aus Washington legt offen, was die AfD schon 2023 klarmachte: Ohne Neutralität und ohne Verhandlungen gibt es keinen Frieden in der Ukraine. Die Bundesregierung ignorierte diese Wahrheit fast drei Jahre lang – und bekämpfte diejenigen, die sie aussprachen.Heute bestätigt Trump den AfD-Kurs. Und Berlin steht vor den Trümmern einer Politik, die Menschenleben, Stabilität und Milliarden gekostet hat.