Staatsbankrott, Rezession, marode Infrastruktur, überbordende Migrantengewalt – an sich gäbe es genug zu berichten für fleißige Journalisten. Anstatt aber ihre Arbeit zu tun und die Regierenden zu kontrollieren, passen sie lieber auf Kollegen auf, die zu viel verraten über die Missstände.Denn das delegitimiert ja. Und schadet den Bemühungen von Reschke, Restle und Co., ein Staatswesen ohne „konservativ“ zu schaffen. Die Passanten, denen Kontrafunk-Reporter Achim Winter für seinen satirischen Wochenrückblick begegnet, sind sich bewusst, dass hier etwas ganz Außergewöhnliches geschieht.Die Causa Ruhs zeigt, wie links Regierung und Medien mittlerweile geworden sind. Und alle wundern sich über die wachsende AfD, die es ja so eigentlich gar nicht mehr geben dürfte.Als prominente Gäste trifft Winter rein zufällig die wunderbare Cora Stephan und – wie könnte es in Frankfurt an der Börse anders sein – Mick Knauff.Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Giftgas im GegenwindDie Journalisten Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick), Max Mannhart (Apollo News) und Markus Vahlefeld (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gestohlene Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen, über die totalitäre Fratze des Altparteienkartells, über die linke Hemmungslosigkeit in den USA und bei uns sowie über den beginnenden Backlash, der bei den Etepetete-Medien zu großem Gejammer führt; außerdem geht es um die Lachnummer von deutschem CDU-Kulturstaatsminister, der die AfD, die gerade als führende politische Kraft in Deutschland bestätigt wurde, in vier Jahren bei neun Prozent prognostiziert.The post Kontrafunk „Winters Woche“: Einseitig links? Ja KLAR! appeared first on PI-NEWS.